Als ich es aufgebaut sehe, mitten im Ausstellungsraum der Jaegher Ateliers, ist das mindestens der zweitbeste Moment des Tages. Ganz allein bin ich dort, für eine Viertelstunde, und das ist gut so, denn ich kann mich erst mal zusammennehmen und falle Diel Vaanenooghe nicht sofort um den Hals, wenn der zur Tür herein kommt.

Am Tag davor kullerte die Roulette-Kugel noch von einem schwarzen Feld zum nächsten. Schwachsinn, dieses Vorhaben! Wieso denke ich mir so etwas aus? Was, wenn es tagelang regnet? Was, wenn ich eine Panne habe? Das geht alles schief! Kann ich mir nicht einfach das Rad liefern lassen wie alle anderen Menschen auch?

Der Coach sagt, ich führe ja nicht durch die Kalahari-Wüste. Und dann sagt er, dass es in Tielt bestimmt kein Taxi gibt. M. lacht sich kaputt darüber, dass ich dann nach Ruiselede laufen will. „8 Kilometer klack-klack oder wie?“

Nervlich bin ich also reichlich strapaziert, als Montag um 3:30 der Wecker klingelt. Als die BVG nicht pünktlich liefert, rufe ich mir umgehend ein Taxi. Ich kann schließlich nicht schon als Wrack bei Jaegher eintreffen, dort geht es ja erst los!

Eine Stunde Umsteigezeit in Brüssel vom Flieger in den Zug ist nicht zu reichlich bemessen, dann fliege ich auch schon durch die Gaffiti-besprühten Vororte, bewundere die fremden Farben, die andere Bauweise.

Am Bahnhof von Tielt kaufe ich im Kiosk ein Wasser und erkundige mich beim Besitzer nach einer Transportmöglichkeit. „Deutsch, deutsch?“ fragt er mich, und als ich bejahe, erfahre ich, er ist Kosovo-Albaner, und die Deutschen, er liebe sie, „Respekt, große Respekt“, er schüttelt meine Hand, ich zucke innerlich zusammen, Genschers Fehlentscheidung in dieser Auseinandersetzung, gerade als wir im April nach Flandern fuhren haben sie das noch anläßlich dessen Tod im Radio hoch und runter gebetet, aber das meint er wohl nicht.

Großmütig ruft er mir höchstpersönlich ein Taxi, ich will das Geld für das Wasser aufrunden, er lehnt mehrfach ab, wir winken uns noch dreimal zum Abschied zu, der Taxifahrer will wissen, woher aus Albanien ich komme, ich immerzu „Allemagne“, er immerzu „Albanien, gut, gut“, aber egal, so komme ich nach Ruiselede, zehn Minuten vor der Zeit, sehr auf den Punkt, sehr deutsch, irgendwie freut mich das diebisch.

Diel sei noch unterwegs, läßt Papa Vaanenooghe mich wissen, und ob ich eine heiße Schokolade wolle, der Mann spürt wohl, dass ich mich seit Tagen aufführe als sei ich 14.

Ich brauche gar nichts, ich sitze hier und bewundere mein neues Rennrad.

Der beste Moment des Tages kommt, als ich aufsitze. Diel fährt ein Stück mit mir, damit wir sehen können, wie es geht. Es geht gut! Da ich mit einem begnadeten Rahmenbauer unterwegs bin, schalte ich fachmännisch hoch und runter und trete ordentlich an. Kürzerer Vorbau, entscheidet Diel. Erste Schauer gehen auf das Glasdach nieder, während er an dem Rad herum bosselt. Diel zuckt bedauernd die Schultern. Er würde jetzt nicht raus gehen wollen. Ich dachte, der Mann sei Belgier?

Mit Hingabe befestigt er meine knirschend alten Look Delta-Pedale (ich wechsle doch nicht kurz vor so einer Fahrt ein bewährtes System!), meinen Sigma Rox-Radcomputer (den ich liebe, seit ich ihn in der laufenden Waschmaschine entdeckte und er danach einfach weiter funktionierte). Die Sattelstreben werden sorgsam abgeklebt, damit der Saddle Pack nicht den Lack abscheuert. Und als er erwähnt, dass Kristof Allegaert den auch hat, überlege ich doch noch mal kurz, ihn zu umarmen. Belasse es dann aber bei einem Foto.

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13:08 Uhr. Ich verlasse Ruiselede auf dem Rad. Ich bin unterwegs! Ortsschild-Foto? Nein, erst mal fahren jetzt. Fahren auf dem neuen Rad! Ich sitze wie auf einer Wolke, alles fühlt sich geschmeidig an unter mir, und trotzdem in sich fest und stabil. Über ein Stück Pflaster ploppe ich drüber, ohne Bodenhaftung zu verlieren, aber dennoch irgendwie gedämpft.

„Only steel is real“, summe ich leicht blöde vor mich hin. Vielleicht ist das alles nur der Kontrast zum ewig alten Verago mit seinen vergangenen Bauteilen und Komponenten. Aber ich schwöre, keines der Räder, die ich im letzten Jahr Probe gefahren bin, reicht hier heran!

Unterwegs jetzt also. Es geht los! 907 Kilometer. Heute Einfahren im Flachen, bis Lier, südlich von Antwerpen, 111 km sagt Komoot.

Lottenhulle, Poesele, Nevele. Puppenstuben-Gegend. Lieblich angelegte Gärten, von manierlichen Bäumen gesäumte Alleen, kleine Anwesen, die durch die Tore geheimnisvoller Gemäuer hervorlugen. Ein Haus aus Holz, reine Dachschräge, vorne nur Glas, sehr schick. Der Schauer hat sich verzogen, nur auf der Straße liegt allerlei Zeug im Nassen und saut das Jaegher von der ersten Minute an ein. Ich fahre.

Südlich von Gent ahne ich zum ersten Mal, dass es nicht bei den geplanten Kilometern bleiben wird. Auf der Karte sah das so einfach aus. Nun lotst mich Komoot entlang halb fertiger Autobahnstücke auf Radwege, die es nie gab oder noch nicht gibt. Ich fahre mit Sprachnavigation, was in Frankreich und Sizilien gut funktioniert hat. Wenn nicht, heißt das anhalten, Handy herausnehmen, Strecke nachsehen, umdrehen, Weg suchen, finden – oder auch nicht. Einmal soll ich auf einen Rasenstreifen zwischen Fluss und Bahnlinie einbiegen, auf dem gar kein Weg zu sehen ist, nicht einmal eine Auffahrtmöglichkeit von der Brücke aus, auf der ich stehe. Es kostet Zeit und Kilometer.

Endlich gelange ich an die Schelde (hoch und braun), an der die Vlandereen Fietsroute 5 entlang führt. Noch einmal trage ich das Jaegher die Treppe hinunter (leicht!), dann geht es endlich flüssig weiter. Einsam ist es, ich habe den Weg für mich allein, außer den kleinen Hasen, die mir gelegentlich unvermutet vors Rad springen. Es riecht – nach Meer, kann das sein?

Orte, die ich auf der Herfahrt mit dem Zug passiert habe: Melle, Wetteren, Schellebelle. Pferde auf den Wiesen, die ich wiederzuerkennen glaube. Ein paar Rebhühner fliegen aus dem Gebüsch. Es ist bedeckt, aber trocken. Rückenwind, das Jaegher surrt ruhig unter mir dahin. Irgendwo sitze ich auf einer Bank und esse ein Stück Bananenbrot. Nur Summen von Insekten. Mit dem neuen Rad unterwegs von hier nach zuhause. Vortrefflicher Montag!

Aber die Zeit verrinnt. Die erste Fährüberquerung. Es dauert ein bißchen, bis es los geht. Ich bin der einzige Passagier. Wie lange fahren die eigentlich am Abend? Eine habe ich noch vor mir, ich beeile mich lieber. Müde bin ich jetzt auch, die Aufregung hat Energie gezehrt. Morgen wird ein langer Tag, 220 Kilometer habe ich vor mir, Strecke machen. Noch eine Umleitung, es fängt an zu regnen. Erst um halb 8, nach 119 km, treffe ich in meinem Hotel ein.

Lier, eins dieser belgischen Städtchen mit entzückendem Marktplatz, heute für das Spiel Belgien-Italien mit Public Viewing verbaut. Seit Stunden schon freue ich mich auf das Restaurant Baja Sardinia. Als ich bestelle, wird gerade die italienische Mannschaft präsentiert. Die beste Pizza diesseits der Alpen mit Rucola und Parmesan (wieviel Appetit so ein bißchen Sauerstoff macht!) und ein Tartufo habe ich vor dem ersten Tor in der 30. Minute verschlungen.

Am Morgen liege ich früh wach. Frühstück erst ab 7 Uhr, da wollte ich doch schon auf dem Rad sein! Spätestens am Nachmittag soll es regnen, überall auf der Strecke.

Ich stopfe, den Coach im Kopf, in mich rein, was ich runterbringe, stürze hektisch los. Gegen eine Flut Rad fahrender, klingelnder Schulkinder ankämpfend höre ich wieder nicht, was Komoot sagt. Ich muss die Karte im Stehen studieren und mir merken – rechts von der Bahnlinie, einmal über den Fluß – dann links an der Bahnlinie entlang, noch einmal über den Fluß – dann in weitem Bogen wieder auf den nun schon vertrauten LF5, der mich ein ganzes Stück den Albert Kanaal entlang führen soll.

So lange der Radweg da ist. Plötzlich wird gebaut: Umleitung. An einer anderen Stelle reicht eine Werksgelände bis an den Fluß: Umleitung. Großartig ist immerhin die Beschilderung, so etwas habe ich für Radwege noch nie gesehen. Aber sie ist gern als langgezogenes U angelegt, führt nah an den Ausgangspunkt zurück statt parallel zur Strecke. Das Kilometerkontingent wächst, das Zeitkontingent schrumpft.

Kurz nach 11 Uhr bin ich noch ganz gut dabei mit 75 Kilometern, da eiert das Hinterrad. „Auch mal hinsetzen und Päuschen machen!“ sagte M., also setze ich mich in ein Bushäuschen, wechsle den Schlauch und esse dabei Kekse. Drei Kilometer weiter eiert es erneut. Zweiter Schlauch, Mist. Ich taste den Mantel gründlich ab, aber alles ist gut. Ich pumpe mit der kleinen Lezyne, bis mir bald die Arme abfallen. Da bricht das Ventil ab. Fluchend schleudere ich die Pumpe auf den Rasen. Der dritte Schlauch liegt zuhause bei den im letzten Moment aussortieren Sachen.

Im Internet einen Radladen suchen, Blue Bike ist einen Ort zurück, anrufen und fragen, ob der über Mittag offen hat, nein, macht um ein Uhr zu. Inzwischen ist es Viertel nach 12. Wie weit ist Zonhoven? Fünf Kilometer? Acht? Schnell ziehe ich den ersten Ersatzschlauch auf. Der schien doch eher ein Schleicher zu sein? Wieder pumpen, die Zeit verrinnt. Daheim habe ich doch nie Platten, mir fehlt die Übung!

Ich fahre ein Stück auf dem kaputten Schlauch, und dann spüre ich den Asphalt so heftig durch das Gummi, dass es mir weh tut angesichts der schönen neuen Laufräder. Abgestiegen und die Landstraße entlang gehetzt, es ist schon 12:38 Uhr, wie weit ist das denn noch, halb gehe und halb renne ich, klack-klack, gedämpft durch die Überschuhe, keine Zeit zum Umziehen!

„Auch mal Kontakt zu den Einheimischen aufnehmen!“, höre ich M. sagen. Ich rufe nochmal bei Blue Bike an, festen Willens, den Mann zu beschwören, seine Mittagspause zu verschieben. Nicht heute schon den ganzen Plan umwerfen! Es stellt sich heraus, er macht gar nicht zu, alles ein Missverständnis!

Ich stürme in die Werkstatt, verlange, dass auf der Stelle mein Schlauch gewechselt wird, und der Mantel, dem ich nicht mehr traue, am besten auch. Der arme Mann an der Werkbank beginnt zu schwitzen, als ich ihm auf die Finger schaue, Tropfen rinnen auf den Mantel, es ist ihm sichtlich unangenehm, mir ist es egal, ich will wissen, was ich falsch gemacht habe, Radfahren bringt eben doch nicht nur die schönen Seiten am Menschen hervor, meine sensible ist irgendwo auf der Strecke geblieben, wahrscheinlich sitzt sie noch bei Diel und bewundert den beim Rahmen schmieden.

Der Mann findet nichts am Mantel, der Besitzer auch nicht, zu zweit untersuchen sie jede Falte, pullen winzige Steinchen hervor, nichts, ich nehme trotzdem einen neuen, kein Risiko, keine Zeit mehr! Mit zwei kaputten und zwei neuen Schläuchen mache ich mich um 13:30 Uhr endlich wieder auf den Weg, misstrauisch gegenüber dem Hinterrad, noch 150 Kilometer sind das theoretisch, praktisch, das weiß ich jetzt schon, mindestens 160, und dann diese zeitklauende Navigation, und da sind noch drei weitere lange Tage zu fahren, und Regen, und essen muss ich auch noch…

Ich fahre, ich fahre. Nationalstraße jetzt, Sonntag noch gelesen, Radstreifen haben die zwar hier, aber schlecht gepflegt, allerlei Schotter liegt da herum, schön ist anders, aber heute ist Kilometertag. An einer Tankstelle eine abgepackte Waffel, erste und letzte landestypische Kost, M. würde ja die Augen verdrehen.

Ich komme ganz gut voran, trotz verwirrter Navigation. Komoot ist hilflos angesichts der Kreisel, die es hier in Massen gibt. Es ist nicht auszumachen, wo ich rausfahren muss. „Du hast die Tour verlassen, wirf einen Blick auf die Karte“, wird zum verhassten Satz des Tages. Der gesamten Tour! Anhalten, suchen, oder hinhören wie ein Luchs und auf die Straßenschilder schauen. Einmal verdrehe ich dabei so den Kopf, dass ich fast mit dem Rad im Graben lande. Genug jetzt, beschließe ich. Konzentration!

Immerhin sind die Autofahrer unglaublich zuvorkommend, einige Male glaube ich, die machen sich über mich lustig, als sie schon 50 Meter vor dem Abbiegen abbremsen, weil sie mich aus der Ferne sehen, statt durchzuziehen wie zuhause. Dass es so etwas gibt!

Ich erreiche die Maas, kann direkt auf die Fähre, die ist drüben, bevor ich überhaupt daran denke, ein Foto zu machen. Schon habe ich, sehr sang- und klanglos, Belgien verlassen.

Die nächste Brücke über den Juliana-Kanal fehlt prompt. Komoot und die Beschilderung wollen mich wieder auf so eine Haarnadel-Umleitung leiten, aber inzwischen habe ich das Spiel durchschaut, suche mir meinen eigenen Weg über die Felder nach Sittard. Im Schulkinder-Feierabendverkehr packe ich ein wenig den Berliner Rad-Rowdy aus. Ich habe keine Zeit!

Der Ort ist nervig, die Kinder biegen ab, ich fahre geradeaus weiter über eine Baustelle, froh, dass ich sie los bin – nur um an der nächsten Kreuzung wieder hinter dem ganzen Pulk zu stehen, der die innerörtlichen Wege natürlich besser kennt. Geschieht mir ja recht.

In diesem Moment schalte ich innerlich zurück und denke, es kommt eh, wie es kommt. Raus aus der Stadt, da ist die deutsche Grenze, es fühlt sich wie ein Meilenstein an.

Linnich, 17 Uhr, 160 Kilometer im Kasten, noch fast 80 bis Kürten, dem Tagesziel. Ich setze mich kurz bei Kamps hin, für eine Brezel (so gut nach all dem Süßkram) und Cola, schreibe SMSe nach Hause. Nebendran unterhalten sich Leute über ihre schlechte körperliche Verfassung. 56 sei er, erklärt ein Mann, und könne schon nicht mehr dieses und jenes.

Da ist mir auf einmal klar, ich schaffe das heute. DNF, denke ich großspurig, ist keine Option! Ich fahre und singe auf dem Weg nach Leverkusen. Es ist leicht wellig, grün, der Verkehr ebbt ab. Dörfer schrubben könnte man hier hervorragend!

Der Coach ist immer groß darin gewesen, den unmöglichsten Situationen etwas abzugewinnen. Es regnet in Strömen? Brauchst du nicht so viel Wasser. Du frierst dir den Hintern ab? Gibt keinen Sonnenbrand. Heute scheint es, dass ich durch den Zeitverlust wenigstens dem schlechten Wetter hinterher fahre. Vom Regen bleibe ich weitgehend verschont, zwischen ein paar kurzen Schauern kommt am Abend die Sonne heraus, veranstaltet gemeinsam mit den Wolken das große Schauspiel.

Heikel wird es, als Komoot mich auf ein Stück Bundesstrasse lenkt, wo es nicht wirklich einen Seitenstreifen gibt. Die donnern an mir vorbei, als seien wir auf der Autobahn. Nach minutenlangem Zittern kann ich endlich abbiegen, da brüllt mich noch einer aus dem offenen Fenster heraus an: „Mädel, bist du lebensmüde?“ Eigentlich nicht, aber ihr Vollidioten tut so!

Das Kölner Industriegebiet liegt verlassen da. Ich grüble über dem schönen Straßennamen Edsel Ford, bis ich ein Schild der Ford-Werke sehe. Radfahren macht manchmal auch blöd. Und dann, endlich, kurz vor 8 Uhr abends, die Brücke über den Rhein, ich führe das Jaegher hinüber wie Cäsar seine Truppen. Ich bin so froh, dass ich das erste Selfie meines Lebens mache, das nicht dazu dient, M. um seine Meinung zu irgendwelchen Kleidungsstücken zu bitten. Nach 212 Kilometern, ist okay.

Durch das halb ausgestorbene Leverkusen, ein Stück Pizza an einem Kiosk in Odenthal, im Hotel anrufen, dass ich spät ankomme. „Ah, Sie sind dann sicher k.o. vom Radfahren!“ Der Gastwirt des Alten Bergischen Gasthofs ist aufmerksam, fährt eben selbst.

Zu Ende kommt noch etwas, das M. wohl Kürtener Wand taufen würde. Das verflixte Komoot legt mich wieder herein, indem es mich über einen Feldweg geradeaus den Berg hoch lotst, statt den Serpentinen der Straßen zu folgen (der Coach würde sagen, „wenigstens sparst du so Kilometer“). Das tut weh. Sprachnavigation, der größte Fehler auf dieser Tour.

Aber ich bin raus aus dem Kölner Hexenkessel, und schön ist es hier im Abendlicht! Der zweite Tag ist geschafft, 239 Kilometer. Nie war ein Hotelbett so wohlig, ein alkoholfreies Bier so lecker.

Und morgen dann ab in die Berge!

Tag 1 auf Komoot: Ruiselede – Lier, 119 km

Tag 2 auf Komoot: Lier – Kürten, 239 km

Der lange Weg nach Osten, Teil II

Der lange Weg nach Osten, Teil III