Es endet mit einem fehlenden Rücklicht, und es beginnt damit. Das bestellte Lampenset sei leider unvollständig eingetroffen, teilen mir die netten jungen Kerle bei der Anmeldung in Münstertal mit. Ein Engpass wegen der Eurobike.

Das erscheint mir als das geringste Problem, angesichts der 6.500 Höhenmeter, die auf 255 Kilometer verteilt beim Schwarzwald Super! auf mich warten. Tags zuvor noch habe ich ein Interview mit einem der Gründer gelesen, in dem dieser Radmarathon als der härteste Deutschlands bezeichnet wird. Und das in meinem dritten Jahr auf dem Rennrad (frühkindliches Grundlagentraining mal nicht mitgezählt). Ich muss wohl bescheuert sein.

Reichlich nervös nehme ich das Jaegher auseinander, um es, von den Herren Kleinhenz und Kotzsch allmählich zur Nutzung der Deutschen Bahn bekehrt, in der Tasche zu verstauen. M., der in den eigens besorgten Styropor geduldig eine passgenaue Aussparung für den Umwerfer schnitzt, weist darauf hin, dass ich das weiße Hemd vielleicht vorher hätte ausziehen sollen. Zu spät, auch egal.

Junge Freiburger Fahrradbesessene sind es, die diesen Radmarathon zum dritten Mal auf die Beine stellen. Die Startnummer ist ein hübsches Schildchen, das an den Sattelstreben angebracht wird. Auf der Stempelkarte sind alle Berge samt Quäldich-Profil abgedruckt. Ein Heftchen beschreibt die Strecken in aller Ausführlichkeit.

Das ist alles sehr praktisch und liebevoll gemacht und geht ganz ohne Hipster-Getue. Ich bin begeistert. Schon der Newsletter hatte mich überrascht – endlich mal brauchbare Infos zu Anfahrt, Übernachtung und Co. Prompt konnte ich nicht widerstehen, ein vergünstigtes Set Supernova Airstream-Lampen zu bestellen. Alles für das Rad! Nun muss eben ein Rücklicht aus M.s Materialsammlung ran.

Um 3:30 Uhr bin ich hellwach, genug Zeit, um den vom Hotel („was, so früh müssen Sie los?“) bereit gestellten Kaffee zu trinken. Um 5:10 mache ich mich auf den Weg zum Start. Endlich unterwegs! Endlich fahren statt denken. Die kopfeigene Jukebox kramt Jennifer Beals hervor. Spätfolge von M.s Getanze kürzlich am Berg. Das kann ja ein Spaß werden heute.

Auf dem Parkplatz vor der Belchenhalle ein paar Dutzend recht trainierte Schemen. 6.500 Höhenmeter probiert wohl keiner nur aus Jux, meinte der Coach. Ein Paris-Brest-Paris-Trikot erkenne ich vor mir. Später dann Hosen mit der zunächst beruhigenden Aufschrift „Heinemann Medizintechnik“. Auf den zugehörigen Trikots prangt allerdings das Logo vom Styrkepröven.

Allseits verhaltenes Losfahren, „da kommt heute noch einiges“ vernehme ich mehrmals. Kreuzweg, Hochkopf, Schauinsland; Thurner, Brend, Kandel; Rinken, Feldberg, Hochtannhöhe, um genau zu sein.

Kurzentschlossen habe ich den Pulsmesser zuhause gelassen und lese vom Computer nur zurückgelegte Höhe und Strecke ab. Erst einmal lese ich aber gar nichts, denn es ist stockdunkel und damit ein wenig eintönig. Das scheint auch anderen so zu gehen. „Loddar, erzähl‘ emol was“, höre ich hinter mir. Loddar schweigt, ist vielleicht auch etwas angespannt.

Das richtige Tempo finden: zügig rollen und dann ein klein wenig nachlassen, bis der Atem passt. Schlängle mich im Dunkeln den ersten Berg hoch, rote Lichter vor mir, weiße im Rücken. Werde überholt. Selbst wenn ich als letzte hier entlang fahre, heute steckst du das weg, sage ich mir. Heute wird die Quittung frühestens auf der Ziellinie serviert.

Am Sirnitz die Stichstrasse hoch zur ersten Stempelbox. Hinter mir dann doch noch einige weiße Lichter. Die ersten 750 Höhenmeter sind getan, ich rausche hinab in die Morgendämmerung, etwas unsicher, ob ich alle Schilder mitbekomme. Ein paar Mitstreiter vor mir, gern fahre ich auf ihrer Linie hinterher.

Ein Abzweig, ein Sträßlein hinauf zur Unteren Stuhlsebene. Es windet sich allerliebst durch den Wald, es bietet Unterhaltung auf jedem Meter. Ich möchte geradezu weinen, weil es hier so schön ist.

Hinauf und hinab, Schönau, die erste Kontrolle, ich bringe noch nicht viel hinunter. Echtes Essen gibt es. Essen wie in geschmierte Brote, geschnittenes Obst, Müsli, Kaffee, Tee. Keine Riegel und kein Isozeug. Das hier ist etwas Besonderes.

Tiergrüble und Weißenbachsattel, wieder durch den Wald, grünes Laubbaum-Licht, kein Verkehr. Anstrengend ist es. Ich habe mir diesen Tag vor allem als viele Stunden Schmerz vorgestellt. Wenig Gespräche, es ist ja noch nicht einmal 8 Uhr. „Nach der nächsten Kurve habt ihrs geschafft!“, steht einer am Wegesrand. Wieder ein Stempel, schon wieder geht es hinab, der Schmerz gleich vergessen, noch ist es so.

Der Schauinsland gibt in der Auffahrt nicht viel her. Eine breite Straße, es wird ein wenig mühsam (schon am dritten Berg?). Ein Anfahrer müsste her. M. wäre perfekt, mit frischen Beinen und Contador-Getänzel. Oder einer, der was erzählt. Meine Bekanntschaft vom Grimsel im letzten Jahr, bis heute eine der nettesten Unterhaltungen bei solchen Events. Dani, wo bisch?

Ich trete und trete. Zwei Jungs in Rapha-Kluft ziehen vorbei, „Beautiful bike!“ ruft uns einer zu. Eins zu Null für den Schauinsland. Der oben am Grat dann groß auffährt. Blick nach links in die Rheinebene bis hinüber in die Vogesen, den siamesischen Gebirgs-Zwilling aus Vorzeiten. Ein ordentlicher Wind geht hier.

Kurz vor der Verpflegung zwei winkende Gestalten am Straßenrand. Die Eltern haben mich netterweise ins Münstertal begleitet und noch vor dem Hotelbuffet-Frühstück einen guten Platz an der Strecke aufgesucht. Der Coach macht Fotos, hält die Radflasche, damit ich mit beiden Händen Essen in den Mund schaufeln kann. Richtig Magenknurren inzwischen. Drei Berge im Kasten!

In der Abfahrt ist mir trotz Regenjacke kalt. Hätte ich doch nur das Merino-Hemd genommen. Zu spät, nun muss es so gehen.

Oberried, Kirchzarten. Ein paar Pfeile hätten im letzten Jahr gefehlt, habe ich gelesen. Bisher ist überall gut ausgeschildert. Einzig hier misstraue ich der Einfahrt in eine Art Fußgängerzone, finde einen anderen Pfeil weiter die Straße runter. Und bin plötzlich wieder in Oberried, wo ich doch gerade schon war?

Ein kleiner Umweg, das freundliche Zeitlimit gibt es her. Um 12:45 Uhr muss die Auffahrt zum Brend erreicht sein, das hatte mir etwas Sorgen bereitet. Wie schnell kann ich dort sein? Ich erreiche sie eine reichliche Stunde früher.

Vorher noch über den Thurner, nicht ganz ohne, aber nur 500 Höhenmeter. Wieder eins dieser schönen Sträßchen.

Aufwärts tanzen, immer schön weiter tanzen. The night we met I knew I needed you so… The Ronettes, oh nein, das auch noch. Erinnert mich, wie ich letzten Winter bei der Ärztin saß. Die wollte mir das Rennradfahren verbieten, es könne die Ursache für meine andauernden Kopfschmerzen sein. Ich wollte aufspringen und sagen, „aber ich lasse mir nichts verbieten! Mein Verago gehört zu mir!“ Naja, ich habe das nicht getan. Stattdessen ging ich heim und fuhr die Festive 500 um zu zeigen, dass das nicht sein konnte. Geh und spiel‘ mit deinen Puppen, Baby!

Oben: Aussicht, Buletten, Kartoffelsuppe, mir ist eher nach süß, ich bringe nichts gut runter. Trinke Apfel-Mango-Saft bis der mir zu den Ohren rausläuft und greife zurück auf die allgegenwärtigen Bananen.

Der Brend noch, und dann der härteste Brocken auf dieser Strecke. Vor lauter Kandel-Ehrfurcht nehme ich den Brend mit seinen 580 Höhenmetern nicht so ernst, und der rächt sich auch gleich. Wird schon flach, hat schon Blick, und zieht dann noch an und wartet mit fiesen Rampen auf. Was ein Giftzwerg!

Oben ist mir fast übel, ich setze mich ins Gras. Ich muss mehr essen, ich kann nicht. Der Schnitt passt noch. 15 Stunden hatte ich mir so gedacht, 17 km/h wären das, Pausen inklusive. Ich bin schneller, auch auf den Gipfeln. Kommt aber vielleicht vom ausgelassenen Abfahren. Beim Rumtippen auf dem Computer sehe ich, dass da 80 km/h als Maximal-Geschwindigkeit steht. Huch!

Abwärts zischt es auch gleich wieder. Ein Mitstreiter und ich grinsen uns an, als wir mit gehörig Schwung durch eine Mulde brettern. Abfahrts-Junkie!

Ich wappne mich für den Kandel, zehn Kilometer, nie unter acht Prozent. Die ersten vier sind besonders hart, habe ich mir notiert. Ich sehe die Rampen. Ich schaue nicht weit nach vorn. Ich denke immer nur an die nächste Umdrehung. Beppo Straßenfeger auf dem Rad.

Den ersten Kilometer geschafft. Man muss den Schmerz genießen. Heute abend spricht der Coach wieder den schlimmen Satz. „Jetzt ist die Saison zu Ende.“ Wer mag das hören?

Eine Handvoll Schwürgis habe ich mir unten verpasst. Jeff Buckley und Demut. Es passt. Kilometer zwei, drei, vier.

PBP holt mich mal wieder ein. „Gehsch du a Gold?“ fragt er. Ich habe Mühe, es zu entziffern. Ich will ihn vielleicht nach PBP fragen, ob er im letzten Jahr dabei war und wie. Loddar, erzähl‘ emol was! Bis ich die Worte finde, ist er schon weiter.

Das Knie fängt an zu ziepen, an der Seite. Ein bißchen mehr mit dem anderen arbeiten. Das wird doch halten?

Vor mir, wie eine Fata Morgana, taucht ein Mann auf, der mit – kann das sein? – mit einem Anhänger unterwegs ist. In dieser Steigung?? Er spricht mit dem Kind im Hänger, stelle ich im Näherkommen fest. Ich spreche ihm meine Hochachtung aus. Es macht Mut.

Danach niemand mehr. Die Platte ist abgelaufen, die Jukebox schweigt. Stille. Endlose Meter.

Ich denke an die Menschen, die für mich die wahren Helden der Landstraße sind. Die Leipzig-Berlin-Leipzig mitfahren und davon so nebensächlich erzählen, als hätten sie einfach mal besonders schön den Rasen gemäht. Oder über Nacht von Würzburg nach Berlin rollen. Oder fast am Stück einmal rund um die Niederlande, nach Skagen, um den See und sonstwohin. Kilometer im drei- und vierstelligen Bereich.

Die nicht gesponsort werden, keinen Applaus bekommen, die wir nicht über den Spot Tracker verfolgen. Und die jetzt irgendwie alle da sind, weil ich glaube, dass sie es nachempfinden könnten. Hier in der Stille.

Eine Rampe, dahinter der bleiche Himmel. Es muss die letzte sein. Sie ist es. Sechs Berge geschafft! Hammer!

Ein kleines Zelt, Nutella-Brote, noch eins, und noch eins. Es fängt an zu tröpfeln. Noch ist es wenig. Noch könnte es sich auch wieder beruhigen.

Abfahrt, yeah!! 750 Höhenmeter runter, teilweise in engen Kurven, später über die breite Straße mit ordentlich Melodie. In Kirchzarten ziehe ich die Regenjacke aus und die Überschuhe an. Hochzu wird mir schon warm genug, und nass werde ich so oder so.

Am Fuß vom Rinken geht der Regen dann richtig los. Unter dem Vordach eines Bauernhauses schaue ich noch einmal aufs Profil. Neben mir strömt es herab.
Steil ist es, auf dieser wundervollen, für Autos gesperrten Straße durch den Wald. Sieben Kilometer, weist ein Wegweiser an. Viel unter 10 Prozent kann das auch hier nicht sein, nach dem, was ich an Höhe machen muss.

Ziehen und schieben, wenn einfaches Treten nicht mehr so recht geht. Die Meter schleichen dahin. Die Euphorie über das Geschaffte hilft, aber viel Kraft ist nicht mehr in den Beinen.

Das Wasser strömt und strömt. Wie würde der Coach sagen: Was abregnet, ist wenigstens unten. Bergauf spritzt du dir immerhin nicht den Rücken voll. Die altgedienten Weisheiten.

Schnell habe ich keinen einzigen trockenen Flecken mehr am Leib. Noch ist mir warm. Noch sind auf dem Weg immer wieder helle Pfützen. Auf Sizilien habe ich herausgefunden, siehst du die, dann hört es gleich auf. Hier gilt das scheinbar nicht.

Ein bißchen was halten die Bäume ab. Hin und wieder ein Wegweiser mit den Restkilometern. Ich nehme es jetzt sehr genau damit. Noch 3,5 Kilometer, noch 3. Allein mit mir, PBP zwei Kurven drüber.

Oben, was hat einer über oben gesagt? Als ich da bin, weiß ich es wieder. Der letzte Kilometer ist ein Schotterweg, jetzt matschig.

Dann fahre ich raus aus dem Wald, und das müssen jetzt bald 5.500 Höhenmeter sein. Quasi einen Ötzi geschafft!

Die Regenjacke drüber und in die Abfahrt, vor der ich fast Angst habe. In Sekundenschnelle wird mir kalt, es schüttet unerbittlich. Die Füße klatschnass, die Hände haben Schwierigkeiten zu greifen. Neun Kilometer bis zur nächsten Verpflegung, 200 Höhenmeter abwärts. Ein paar davon reichen, um mich fertig zu machen. Bitte keinen Platten jetzt!

Der Radcomputer ist pünktlich oben auf dem Rinken komplett ausgefallen, kein Plan wie lange es noch geht. Ich beschimpfe den Regen, der könnte ja jetzt einfach mal wieder aufhören. Hilft natürlich auch nichts, hilft ja alles nichts, was ein Mist.

Ein Gegenanstieg, wie ich mich darüber freue. Mich warm strampeln.

Hinter einer Biegung treibt ein Bauer seine Kühe über die Straße. „Isch des e Radrennen?“ Ich überlege, ob er einen warmen Kachelofen in seiner Hütte hat. Vielleicht kann ich einfach bleiben, das Vesper richten, den Boden fegen, neue Vorhänge nähen und raus in den Regen starren, der vielleicht im Frühjahr wieder aufhört.

Währenddessen schiebt er gutmütig die Kühe zur Seite. „Ned dass des de erschte Platz koschtet!“ Nun. Wohl kaum.

Kurz darauf endlich der Ospelehof. Eine offene Scheuer. Drinnen zwei Dutzend nasse, ausgelaugte Radler, in Decken, Jacken, Tüten, Schlafsäcken. Man reicht Kaffee und Brühe, ich möchte jemanden umarmen.

Wann der Besenwagen kommt, will einer wissen. Es gibt keinen Besenwagen. Taxen fahren auch nicht hier rauf, und wenn doch, nehmen sie keine Räder mit.

Unendlich dankbar bin ich für die ausführliche Marschtabelle auf der Stempelkarte, die mir anzeigt, dass ich nur hundert Höhenmeter abfahren muss, haben Kälte und Regen all das Wissen über die Strecke doch längst aus meinem Kopf gespült. Danach hoch zum Feldberg, wo ich mich mit den Eltern verabrede. Hoch ist gut, denn da wird mir wenigstens etwas warm.

Jemand reicht mir eine Mülltüte, ich ziehe sie unter die Regenjacke. Sie hält mir den Wind vom Leib und etwas Wärme drinnen. So geht es für den Moment.

Der Regen scheint nachzulassen, als ich weiter fahre, schon träume ich von den Sachen, die ich am Auto wechseln könnte. Das langärmlige Unterhemd. Andere Socken, darüber die Butterbrottüten. Doch durchkommen!

Dann pladdert es erneut herunter, ein dichter Vorhang aus Wasser, so stark, dass nicht einmal Schmutz am Jaegher hängenbleibt, wie sich am nächsten Tag herausstellen wird.

Autos rauschen vorbei, wirbeln Nässewolken auf, die selbst deren helle Rücklichter fast unkenntlich machen. Ich frage mich, wie gut man meines sieht, das ich oben am Kragen befestigt habe, alles andere bedeckt die Mülltüte, meine neue Liebe. Der Feldberg ist nicht steil, es geht trotzdem langsam, jetzt nach bald 6.000 Höhenmetern. Ist egal, solange es überhaupt geht.

Und dann kommt doch noch der unsägliche Peter Maffay. Über sieben Berge musst‘ ich gehen, schmettere ich lauthals gegen Regen und Kälte an. Ein Song, den ich, ich schwöre es, wirklich noch nie im Leben im Kopf hatte. Was ein Kruscht. Thank you for the music.

Ein einsamer Parkplatz kommt in Sicht. Ein einsamer Wagen, schripp-schrapp die Scheibenwischer. Die Eltern werden später berichten, sie sahen eine ebenso einsame Gestalt in Mülltüte und strömendem Regen den Berg hinauf schleichen.

Am Auto ist mir sofort wieder kalt. Dazu noch hat das Rücklicht im Regen ebenfalls den Dienst quittiert. Und das gibt schließlich den Ausschlag, das ich es hier und jetzt beende, Mülltüte hin oder her. Acht von neun Bergen gefahren, der letzte würde irgendwie gehen. Aber die insgesamt 1.500 Meter Abfahrt, die nicht mehr.

Auf der Autofahrt zurück dann ist mir verdrießlich zumute. So gern würde ich erzählen, ich sei Deutschlands härtesten Radmarathon gefahren.

Die großen Sportlerherzen in meiner Umgebung sagen, es sei aber doch schade, nur das fehlende Ende zu sehen. Schließlich hatte ich bis zuletzt einen großartigen Tag. Das stimmt. Und ja. Es gibt wohl schlimmere Gegenden für unerledigtes Geschäft als den Südschwarzwald.

Strecke: Etwa 216 Km (von 255 möglichen), samt den Umwegen
Höhenmeter: Irgendwas um die 5.800, 5.900 (von 6.500 möglichen)
Unterwegs: 13:15 h
Alles andere: im Regen verloren gegangen

Danke an:
– die Organisatoren für diese absolut gelungene Veranstaltung auf den schönsten Sträßchen, die ich mir nur wünschen könnte. Den Beinamen „Super!“ für Euren Radmarathon verdient Ihr euch redlich. Samt Ausrufezeichen.
– die Eltern für die liebe Unterstützung und den Fahrdienst.
– die wahren Helden der Landstraße; fürs Fahren und Teilen.

Zur Website vom Veranstalter

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