Das Langstreckenradeln stelle ich mir gern als eine schwerelose Angelegenheit vor, die sich den Naturgesetzen entzieht. Einfach aufs Rad setzen und fahren, ohne jemals abzusteigen. Mühelos dahingleiten, immer weiter.
Ich träumte also wieder einmal von Festive 500 inonego, trotz der abartig kalten Nacht in Thüringen, und da war es erst September. Plante eine Tour nach Osten raus und im Uhrzeigersinn einmal herum um Berlin, die letzten hundert Kilometer an der südlichen Peripherie, von S-Bahn zu Tanke zu S-Bahn, damit ich in der schlimmsten Not dort wegkäme (Weihnachtsgeschenkwunsch an M: lass dein Telefon nachts auf laut!). Über fünf Grad und trocken, mehr wollte ich gar nicht.
Gleich der 24. schien am besten geeignet, aber das brachte ich nicht, danach fallende Temperaturen. Am zweiten Feiertag steht der Wecker auf 3:15. Lange ist es her.
Dann regnet es in der Nacht, und so geht das nicht. Eine Stunde später regnet es immer noch. Ich drehe mich endgültig rum. Frier‘ an einem anderen Tag.
Freitag Morgen um halb zehn komme ich endlich los, fädele mich langsam aus der Stadt hinaus, drei Grad und Sonne, die Straßen nass, der Wind von vorn. Pedaliere stoisch vor mich hin, Kopf und Körper süßlich verklebt von Keksen und Weihnachtsschmonzetten, am Abend war ich erst vor Bridget Jones und dann vor „Tatsächlich Liebe“ versackt, Honigprinten-Koma, IQ-Punkte vernichten. Ich war wohl schon besser vorbereitet. Aber auch schon schlechter.
Richtung Oderberg zieht es zu, schnell ist alles grau und trüb. 12 Uhr mittags und der Tag wird nicht mehr heller. Aber diese Beine sind heute irgendwie ganz gut.
Trampe, Gersfeld, Niederfinow, nach drei Stunden ist mir sogar ein bißchen warm, niemand sonst unterwegs, schon gar nicht auf dem Rad.
Auf dem Oderradweg der erste Riegel, am Morgen hatte ich das Frühstück vergessen, im Rausgehen schnell ein paar Apfelschnitze gegessen. Wahrscheinlich nährt sich der Körper von den süßlichen Schmonzetten. Der Himmel ist eine konturenlose, graue Masse. Ein paar Minuten stehen und fotografieren, sofort friere ich.
Hinter Hohenwutzen ziehen Schafe über meinen Weg, die sich im Näherkommen als Kühe herausstellen, wo kommen die her? Einige setzen sich hektisch in Bewegung, ich verlangsame auf Schritttempo. Im Frühjahr auf Sizilien mit M. habe ich erlebt, wie eine Kuhherde in Panik geriet und ausbrach, einen Stacheldrahtzaun niedertrampelte und einen halsbrecherischen Hang hinunterraste. Seitdem habe ich Respekt.
Um kurz nach 2 bin ich in Wriezen, trinke Roibostee mit viel Zucker bei einem Bäcker, der sonst immer geschlossen hat. Eigentlich ist das der Wendepunkt, von hier könnte ich bis zum Abend zuhause sein, schöne 170 im Sack.
Oder weiterfahren, die anständigen Beine genießen und Kilometer sammeln, solange mich das froh macht.
Ich schwanke hin und her, das eine wäre vernünftig, das andere die Gunst der Stunde, der Wind jetzt von hinten und ich habe doch Zeit. Peinlicherweise ist es dann Helene Fischer, die den Unterschied macht. „Atemlos durch die Nacht“ dröhnt es aus dem Bäckerradio, und ich denke, ja genau. Dabei hab ich mich noch nicht mal doof gefahren.
Draußen schlottere ich sofort, inzwischen hat es angefangen zu nieseln. Aber nun ist es entschieden, und wer wagt, gewinnt! Lade die ursprüngliche Festive 500-Strecke auf den Garmin, hangele mich durch die ewigen Weiten des Oderbruchs, abseits vom Fluss, im letzten Moment der Planung war mir eingefallen, dass es von Gewässer gern besonders kalt hochzieht.
Die wolkenverhangene Dämmerung, die kleinen verlassenen Ortschaften, die Lichtertreppen in den Fenstern. Ich zähle nicht einmal Kilometer, so friedlich ist das heute.
Hinter Zechin nochmal anhalten, Stirnlampe und Barbie-Windweste aus dem Saddle pack – am Morgen hatte ich das viele Rosa noch nicht fertiggebracht, die Schmonzetten! – ein Brot essen. Viel zu kalt, um mich mit Fotos aufzuhalten.
Überquere die B1 und verstecke mich in der Nacht. Nur der dunkle nasse Asphalt im Licht meiner Lampen, die Leitpfosten mit der reflektierenden Raute. Als hätte ich es schon tausendmal erlebt, aber ich kann noch jede einzelne der 16 Nächte aufzählen, die ich im Sattel verbracht habe, seit dem ersten Mal vor zwei Jahren und acht Monaten. Willkommen zurück.
Radwege auf alten Bahntrassen, Abzweige suchen in düsteren Dörfern, Abbremsen vor hektischen Rehen. Langsam tauche ich auf aus den Tiefen des Oderbruchs. Taste mich voran, suche die schmale Balance zwischen zu schnell fahren und frieren.
In der Domstadt Fürstenwalde die altbekannte Aral. 202 Kilometer. Alles ab 200 Kilometer fährst du eh mit dem Kopf, sagt Alex gern, und ich muss mir dann immer vorstellen, wie weh das tut, mit der Stirn die Pedale runterdrücken.
Wieder Tee und eine Bockwurst, die Windjacke habe ich gleich mit reingenommen, es ist noch ein bißchen hin.
Diesmal friere ich so richtig, kann mir nicht vorstellen, dass das nach zwanzig Minuten Bewegung wieder gut ist. Ain’t no mountain high enough, ich renne mit Bridget durch den Schnee. Herrgott, konnte ich nicht einfach ein paar Bond-Filme schauen?
Ein paar stockfinstere Abschnitte durch die Wälder, dann nähere ich mich schon Berlin, könnte von Schmöckwitz nach Hause abkürzen. Könnte. Inzwischen habe ich kaltes Kilometerblut geleckt.
Um Spreenhagen herum ist es auch im Dunkeln ganz vorzüglich zu fahren. Der Wind ist abgeflaut, die Straße schlängelt sich so schön durch die Gegend. Über die letzte Anhöhe, und fast bin ich in Neu-Zittau.
Nach genau 234,68 Kilometer sind meine Beine plötzlich müde, aber da ist es bereits entschieden. Schleifen fahren durch die Banlieue, Weihnachtsdeko gucken! Lichtbüsche, Lichtrehe, Lichtschlitten. Lichterbögen, Lichtlawinen, Lichtwasserfälle.
Lichterverhangene Häuserfassaden, Herrnhuter Sterne, Weihnachtsbäume. Weihnachtsmänner. Schneemänner, künstliche. Straßendeko.
In Mittenwalde (Storchenstadt!) finde ich es am schönsten. An einer Bushaltestelle halte ich kurz an, zwinge mich, in einen Riegel zu beißen, es ist schon wieder 60 Kilometer her. Die Nacht ist jetzt sehr ungnädig, ich friere die meiste Zeit. An den notierten Tankstellen ist Nachtschalter. Auf keinen Fall halte ich da!
Es zieht sich, irgendwelche abgelegenen Gewerbeparkstraßen, rechts immer wieder die Lichter von der großen Stadt. Wann kommt endlich das verfluchte Blankenfelde? Auch wenn ich in dieser Kälte ums Verrecken nicht auf eine S-Bahn warten werde.
Dann wieder finstere Stellen, schmutzige Radwege, Sternenhimmel. Seit wie vielen Stunden bin ich im Dunkeln unterwegs? Länger als in jeder Sommernacht.
300 Kilometer sind durch, als ich in Stahnsdorf endlich nach Nordosten abdrehe, jetzt nur noch quer durch die Stadt. Mexikoplatz und auf die unverschämt lange Clayallee, diese schreckliche Landsberger Allee des Westens.
Längst habe ich überlegt, ob ich die restlichen 170 Kilometer nicht doch irgendwie zusammen bekäme. Aber ich mag nicht einmal mehr anhalten, um die zweite Powerbank aus dem Saddle Pack zu holen, so kalt ist mir, außerdem fehlt mir eine Route mit Einkehrmöglichkeiten, inzwischen hat es null Grad in der Stadt und die Nacht ist erst zur Hälfte vorbei.
Auf dem Kudamm brauche ich kein Licht, die Bäume sind mit Lichterketten durchzogen, taghell und festlich, es gilt nicht mir und gilt mir doch. Einzig werden die Bäume über mir plötzlich dunkel – ein Kastenwagen am Straßenrand, jemand knipst Abschnitt für Abschnitt das Licht aus, jetzt um Mitternacht. Sprinten bis zur nächsten Ampel, diese Spielverderber hinter mir lassen!
Von der Goldelse bis zum Brandenburger Tor ist schon abgesperrt für Silvester, Straße für mich allein. Erhebend!
Um 0:45 steige ich vor meiner Haustür vom Rad und kriege es kaum die Treppe hoch, so steif sind meine Knie. In der Wanne taue ich langsam auf, vorzüglich schmerzende Beine.
Bleiben 170 für den Montag, es klingt vergleichsweise läppisch, über Wandlitz hoch ins Löwenberger Land, über Kremmen und Spandau wieder heim.
So ganz ist es das nicht, da ist so viel Wind, dass es fast kälter ist als am ersten Tag, und ein elendes Stück über Panzerplatten zwischen Radensleben und Beetz. Und die Beine sind lange nicht mehr so übermütig.
Aber da ist auch endlich Licht am Himmel, und ein Abendrot, das der Barbie-Windweste Konkurrenz macht. Und nach den vielen Vorgärten, in die ich gestarrt habe, entdecke ich auf den letzten Kilometern am Maselakekanal in Hakenfelde endlich die absurdeste Weihnachtsdeko: Ein Gestell an einem Kran ist mit einer Lichterkette umwickelt.
Und dann bin ich zuhause. Festive 500, nicht inonego, aber immerhin zum fünften Mal. Die geplante Strecke behalte ich jedenfalls. Mal sehen, was der nächste Winter bringt.
Strecken auf Komoot:
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Allen, die hier gelegentlich mitlesen und hin und wieder den Austausch suchen, danke für Eure (An)teilnahme und habt ein schönes und erlebnisreiches Jahr 2020! Viel Spaß im Sattel oder wo sonst zu sein Euch wichtig ist. Und denkt daran: Ganz egal, wo Ihr hinfahrt – da seid Ihr dann!
05/01/2020 at 18:50
Liebe Eva,
Schon wieder unfassbar und mehr als beeindruckend, was du da so kurzweilig, nett, sympathisch schreibst! Macht Spaß zu lesen und ruft Respekt in ungeahnten Ausmaßen hervor.
Alles Liebe und Gute und nie endende Energie und Neugier auch in 2020, aber da mache ich mir bei dir keine Sorgen. Lass uns doch gerne bald mal wieder treffen.
Ganz liebe Grüße
Sophia
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06/01/2020 at 17:58
Liebe Sophia, danke für Deinen Kommentar, sehr nett! Ich freue mich ja immer besonders, wenn sich Nicht(so extreme)-Radler melden und angesprochen fühlen, und ganz besonders, wenn es RadlerINNEN sind!
Ich dachte außerdem auch schon über die Tage an Dich. Lass uns mal mailen. (Am 21. bin ich auch bei Euch im Haus … :-)) Lieben Gruß!
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05/01/2020 at 19:15
Beste Grüße vom Sofa.
Habe deinen Artikel förmlich inhaliert. In der Hoffnung den Schwung deiner Beine mitzunehmen in das aufkommende Radjahr 2020. Das wird großartig.
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05/01/2020 at 19:28
Tadaaaa…. habe ja schon auf ein Lesezeichen von Dir gewartet.
Und da isses… liest sich kurzweiliger, als es vermutlich war.
Scheiss auf Bond! Der Benzinjunkie hats nicht drauf.
Martinifreie Grüße, ordentlich geschüttelt und doch gerührt grüßt,
der Bernd
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06/01/2020 at 18:01
Hi Bernd, es war erstaunlicherweise weniger unkurzweilig als erwartet!
Ich würde Bond doch gern mal auf dem Rad erleben. Aber wahrscheinlich wäre er eher der Typ Haudrauf-Sprinter, mit dem kein Mensch etwas anfangen kann… schaun wir mal, was wir derweil so machen. Wir sehen uns – bis dahin!
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05/01/2020 at 19:45
„you only drive twice“ – wenn wir schon einmal beim Bond sind. Kalte Tour mit heißem Herzen. Gratuliere.
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05/01/2020 at 20:57
Liebe Takeshi,
obwohl ich selbst nur Genuss- und keine Langstreckenradlerin bin, bekomme ich beim lesen deiner Blogbeiträge immer Lust, mich aufs Rad zu schwingen und tage-, oder auch nächtelang durch die Gegend zu fahren.
Danke für deine herrlichst geschriebenen Berichte! 🙂
Und: Bond wird völlig überbewertet!
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06/01/2020 at 18:04
Liebe Regenfrau, noch eine Frau unter den Kommentatorinnen (Männer sind mitgemeint), danke schön!
Ehrlich gesagt, nachdem ich mir sechs Stunden lang Hugh Grants idiotisches Grinsen angeschaut habe, habe ich mich nach Bond gesehnt. Bzw. es hat KEINE sechs Stunden gedauert…
Ich wünsche Dir immer guten Boden unter den Füßen!
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06/01/2020 at 8:15
Hach,
was freue ich mich, wenn mein Postfach mir meldet, dass ein neuer Beitrag von Takeshi darauf wartet, gelesen zu werden. Wunderbar formuliert und eine tolle Leistung! Ich selbst habe erstmalig die 500 km zwischen den Feiertagen absolvieren dürfen, allerdings vergleichsweise unspektakulär in fünf Etappen. Zwar auch mal in der Dämmerung, aber nicht des Nachts. Fehlt es mir an Wagemut?
Das letzte Foto ist toll. Und dann noch mit Spiegelung in der Pfütze…
Liebe Grüße und viele tolle (Nacht-)Touren in 2020!
Björn
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07/01/2020 at 8:50
Hallo Björn, vielen Dank, das freut mich.
Und ganz herzlichen Glückwunsch zu Deinen ersten Festive 500!! Hoffentlich mit vielen bleibenden Momenten 🙂
Ob die eigene Fahrerei nun spektakulär oder wagemütig ist, ach. Es wird immer welche geben, die es schneller, weiter, höher können… Sich auf das Rad setzen an sich ist doch das eigentliche Abenteuer. Wenn ich im letzten Jahr etwas herausgefunden habe, dann, dass es wenig Sinn hat, mich zu vergleichen.
Liebe Grüße an Dich und immer gute Fahrt!
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06/01/2020 at 9:34
schon lange auf eine Geschichte von dir gewartet…
und wieder: sehr schön!
Danke!
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06/01/2020 at 15:08
Schön, wieder etwas von Dir zu lesen zu bekommen. Ich selbst bin ja leider ein wenig schreibfaul gewesen in letzter Zeit. Allerdings auch mangels berichtenswerter Rad-Ereignisse. Nur der vergangene Dirty-Boar wartet schon eine ganze Weile darauf beschrieben zu werden. Und der war Anfang September!
Vielleicht hol ich das doch noch nach…
Dir ein tolles und ereignisreiches 2020!
Viele Grüße aus Duisburg!
Markus
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07/01/2020 at 8:53
Hallo Markus, sehr lange nichts von Dir gehört. Mit so einem ungeschriebenen Bericht wärst Du ja in bester Gesellschaft einem, auf dessen Teile 4-8 vom Candy B. 2017 wir immer noch warten… Star Wars ist ein Witz dagegen.
Danke für Deine Grüße!
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07/01/2020 at 12:00
Ich glaube den kenn‘ ich auch ….
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07/01/2020 at 11:53
Hallo Eva
„Alles ab 200 Kilometer fährst du eh mit dem Kopf, sagt Alex gern, und ich muss mir dann immer vorstellen, wie weh das tut, mit der Stirn die Pedale runterdrücken.“
Alleine deshalb muss man dich einfach lieben… und gleichzeitig beim Lesen das Siegergrinsen des eigenen Schweinehunds ertragen…
Wünsche dir ein gelungenes, gesundes und vor allem unfallfreies 2020!
Dani
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07/01/2020 at 20:12
Salut Dani, ach Du auch noch hier!? Wie schön 😊 Und danke. Und die besten Grüße, auch an den Schweinehund!
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09/01/2020 at 11:25
Mehr, mehr, mehr von diesen wunderbaren Zeilen.
Es ist ein Genuss deinen Worten zu folgen. Nicht zu kurz, nicht zu lang. Genau so gut, dass man am Ende enttäuscht über die Kürze nachdenkt und doch Zeit zum Nachdenken über das Geschriebene hat. Ich freue mich schon jetzt auf den ersten Band einer wunderbaren Serie für Radreisende, die dem Lesen mächtig sind.
Ich wünsche dir viele schöne eindrucksvolle Erlebnisse im neuen Jahr und mir die öffentlichen Notizen dazu.
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09/01/2020 at 18:32
❤️
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12/01/2020 at 15:40
Es ist immer ein Genuss, deine Berichte zu lesen. Danke dafür.
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