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Takeshi fährt Rad

Frau, Stahl, Asphalt, Kilometer.

Was machen wir Schönes in 2024?

Fährt die eigentlich noch Rad? Ja ja, tut sie wenn auch zeitweise vor allem im Kopf.

Statt herbstliche Round-the-Year-Randonneurin oder gar Festive 500 haben sich in den letzten Monaten berufliche Themen mit Erkältung und dem großen C die Klinke in die Hand gegeben. Seltsamer Zustand, wenn alle Radsachen auf einmal gewaschen im Schrank liegen.

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Zu Gast bei Birgit Kerber im „Women Talk Cycling“-Podcast

Ich war mal wieder zu einem Podcast eingeladen. „Women Talk Cycling“ ist irgendwann im Sommer auf meinem Instagram-Radar aufgetaucht, und der Name hat mich natürlich neugierig gemacht.

Tatsächlich ist es der einzige deutschsprachige Fahrrad-Podcast, der ausschließlich weibliche Stimmen zu Wort kommen lässt – mit dem Ziel, besonders Frauen fürs Radfahren begeistern, und auch denen, die schon etwas länger fahren, Tipps und Anregungen zu geben.

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Superrandonnée Ötztalrundfahrt

Berlin im Dezember: Es schneit, Eisschollen auf den Gehwegen, seit Tagen zeigt der Garmin Minusgrade. Es ist die Art von Kälte, bei der du nicht verstehst, wie du noch vor drei Monaten in kurzer Hose über die Berge fahren konntest.

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Superbrevet München – Madonna del Ghisallo, Teil 2: der Rückweg

Montag also, und ich bin wieder da. Um zwanzig nach acht bin ich auf dem Rad. Die Anfahrt zum Gotthard: 60 Kilometer leicht bergauf, welcome back. Wenigstens nicht mehr mit diesem nervigen Wind im Gesicht. Und vor allem weitgehend autofrei. Es ist schon zu heiß, ich hätte früher los sollen, dann knallte die Sonne jetzt nicht schon im Anstieg. Aber ich komme ganz gut voran.

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Superbrevet München – Madonna del Ghisallo, Teil 1: der Hinweg

Wie schreibt man über etwas, dass am Ende so viel schlechter war, als ich es mir vorgestellt hatte, und gleichzeitig so viel besser?

Irgendwann im letzten Winter hatte ich gelesen, dass der ARA Standort München ein Superbrevet nach Italien ausruft: München – Madonna del Ghisallo – München. Superbrevet: ein Brevet über 1.200 Kilometer, hier mit 15.000 Höhenmeter, Zeitlimit 90 Stunden, komplette Selbstversorgung.

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Was esse ich auf Brevets und Ausdauerfahrten?

Was ich vielleicht am häufigsten von anderen Brevet- und Langstreckenfahrer*innen höre, ist die Frage, „was isst du denn unterwegs? Nach xy Stunden bekomme ich einfach nichts mehr runter!“

Großes Thema! Seit ich Strecken fahre, bei denen ich essen muss, um zu radeln, statt umgekehrt, lerne ich dazu. Und hier kommt einmal alles, was ich für mich herausgefunden habe.

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Mainfranken Graveller: Offroad über vier deutsche Mittelgebirge

Es war einmal ein Event, das führte auf Feld-, Wald- und Wiesenwegen, über manch garstige Wurzel und einen unfahrbaren Weinberg ein gutes Stück durch Deutschland. Da fuhr ein Mann mit, der unterwegs gehörig litt und fror.

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Rennrad-Bikepacking in Apulien und Basilikata im Frühjahr: Praktische Infos

Türkisfarbenes Meer, einsame Straßen und eine Million Olivenbäume. Ich bin mit wenig Erwartung an die Landschaft nach Apulien aufgebrochen – bzw. an das, was Italien gern aus Landschaft macht, nach ein paar einschlägigen Erfahrungen in anderen Regionen. Und wurde sehr positiv überrascht.

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Apulien und Basilikata im März, Teil 2: Durch die Piccole Dolomiti Lucano

Am Morgen erwischen wir eine Autobahn-artige Straße aus Tarent hinaus. Irgendwie scheint es immer nur so oder gleich über halbe Feldwege zu gehen. Aber hinter dem Stahlwerk ist es wieder einsam.

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Apulien und Basilikata im März, Teil 1: Sonne, Küste, Gegenwind

Der Mann hatte die schöne Idee, unsere Frühjahrsrundfahrt diesmal in den Südosten Italiens zu platzieren. Einmal um die Hacke herum und schauen, was die Küste Apulien so zu bieten hat. In die Berge der Basilikata soll es auch noch gehen.

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Was machen wir Schönes in 2023?

Hier gab es mal so eine Tradition, am Anfang des Jahres aufzuschreiben, was ich fahren will, und was ich außerdem fahren würde, wenn man sich nicht angesichts der verfügbaren Zeit und Energie hin und wieder mal entscheiden müsste.

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Berlin hat Berge: Kurzes Resümee zu den ersten sechs Monaten

Anfang Dezember, die letzte Spokecard ist in der Post. Zwei Buttons sind noch übrig. Nächstes Jahr die Farbe wechseln, sagt M. Alle mit dunkelblau sind dann BhB-Pionier*innen: Teilnehmende der ersten Saison.

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