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Takeshi fährt Rad

Frau, Stahl, Asphalt, Kilometer.

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Material und Mensch

Meine Packliste für lange Brevets & Co.

Wo gerade schon alles zurechtlag für die 1.000er-Tour, wollte ich gern ein Packlisten-Update machen. Vor einiger Zeit habe ich mal eine Liste zusammengestellt, die immer noch zu den meistbesuchten Artikeln auf diesem Blog gehört. Diese Liste bezog sich auf das Radeln über Land mit Hotel-Übernachtung oder sonstigen Unterkünften. Hier nun geht es ums Unterwegssein im Brevet-Stil, sprich, Übernachten auf dem Rad mit kurzen Schlafpausen am Wegesrand. Weiterlesen „Meine Packliste für lange Brevets & Co.“

Hervorgehobener Beitrag

Zu Gast in Johanna Jahnkes Podcast „Die Wundersame Fahrradwelt“

Johanna hatte ich vor zwei Jahren im Herbst bei Pedale & Poeten in Hamburg kennengelernt. Ich war gespannt auf diesen privat organisierten Langstreckenabend und ganz besonders auf den Vortrag der beiden Frauen, die beim Transcontinental Race im gleichen Jahr als erstes (und bis heute einziges) Frauenteam das Ziel vor der Party erreichten: Johanna Jahnke und Marion Dziwnik.

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400 Kilometer und mehr im Sattel, Teil 1: Mein Freund der Kopf

Vor ein paar Wochen sprach mich ein lieber Bekannter an. Er wolle so langsam mal ein längeres Brevet knacken, aber nach 13 oder 14 Stunden wäre da so eine Wand. Keine besonderen Schmerzen, keine überaus kaputten Beine. Nur einfach keinerlei Bedarf mehr, weiterzumachen, auch wenn es körperlich noch gegangen wäre.

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Podcast: Frauen, die fürs Radfahrn brennen

„Regines Radsalon“ war mir natürlich längst ein Begriff, als Regine Heidorn mich im letzten Jahr kontaktierte. Ich war gerade die Erstausgabe des Candy B. Graveller gefahren, mein Bericht hatte meinem Blog einen neuen Leserrekord beschert, und ich fand es toll, dass ein solch berühmtes Medium wie der Radsalon mich plötzlich auf dem Schirm hatte. Weiterlesen „Podcast: Frauen, die fürs Radfahrn brennen“

Ich fahr‘ mit meiner Laterne, die Fortsetzung

Letztes Jahr im Herbst habe ich über meine damalige Neuerwerbung, die Lampe Supernova Airstream 2, einen Blogartikel geschrieben. Ein Leser namens Jonas ist kürzlich darüber gestolpert und fragte, ob ich denn vom Hersteller Hilfe dazu erhalten hätte, wie man das Rücklicht weiter benutzen könnte, während das Vorderlicht aufgeladen wird.

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Was packe ich ein für drei Tage bis drei Wochen?

Erstaunlich oft werde ich gefragt, was ich denn so mitnehme auf eine mehrtägige oder gar mehrwöchige Tour – mit dem Rennrad, mit dem Gravel-Rad. Dann denke ich, ist doch total klar, und beim nächsten Mal suche ich dann selbst wieder diesen Zettel, wo das alles drauf steht.

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Mein wunderbares Gravelrad

Am Ende macht die Angie beinahe alles kaputt. Angie, so ein Möchtegern-Kampfhund, wie die jetzt modern sind, runde Beine, breiter Schädel. Angie schnappt sich beim ersten Ausritt mit dem Soma meine linke Ferse, ich schreie den Hund an, der Besitzer schreit den Hund an, der Hund gehorcht nicht, der Hund ist außer Rand und Band. Wie soll man da bitte schön Freude an einem neuen Rad haben?

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Eine Frage der Navigation

Mit der Entscheidung für ein neues Rad steht auch die Frage an, wie ich in der ungewohnten Umgebung, also auf nicht asphaltierten Wegen, eigentlich navigieren werde. Vor ein paar Tagen dachte ich, vielleicht könnte ich von erfahrenen Langstrecklern, sorry, Gravelfahrern!, ein paar hilfreiche Meinungen einsammeln.

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Leaving Asphalt, zeitweise

Zwischen M. und mir verhält sich die Anzahl der gefahrenen Kilometer umgekehrt proportional zur Anzahl der im jeweiligen Besitz befindlichen Fahrräder. So denke ich zumindest in spitzfindigen Momenten.

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Ich fahr‘ mit meiner Laterne…

Ich bräuchte einmal Euren Rat in der Sache mit dem Licht. Die habe ich bisher etwas schleifen lassen. Auf meiner samstäglichen Frührunde im Winter reichte mir eine Lezyne vorn und eine Azonic hinten, beide mit Gummizug am Rad zu befestigen und leicht zwischen Alltags- und Rennrädern austauschbar.

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Close up Jaegher Interceptor

Wie ich vor dem ersten Kaffee ein Rennrad erwarb – Flandern, Teil 2

An einem Montag Morgen mit Halsschmerzen aufwachen und draußen regnet es – das kann sogar richtig gut sein, wenn man sich auf einem Campingplatz bei Brügge befindet und in zwei Stunden einen Termin bei der Firma „Fietsen Cles Vaneenooghe“ hat, Hersteller der wunderschönen und begehrten Jaegher Stahlrahmen.

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