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Takeshi fährt Rad

Frau, Stahl, Asphalt, Kilometer.

Kategorie

Zwischenetappe

Was machen wir Schönes in 2024?

Fährt die eigentlich noch Rad? Ja ja, tut sie wenn auch zeitweise vor allem im Kopf.

Statt herbstliche Round-the-Year-Randonneurin oder gar Festive 500 haben sich in den letzten Monaten berufliche Themen mit Erkältung und dem großen C die Klinke in die Hand gegeben. Seltsamer Zustand, wenn alle Radsachen auf einmal gewaschen im Schrank liegen.

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Was machen wir Schönes in 2023?

Hier gab es mal so eine Tradition, am Anfang des Jahres aufzuschreiben, was ich fahren will, und was ich außerdem fahren würde, wenn man sich nicht angesichts der verfügbaren Zeit und Energie hin und wieder mal entscheiden müsste.

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Die 424 Km mit Christoph zum Görlitzer Friedhof und zurück

Was gibt es jetzt dazu zu schreiben, sagt Christoph zum Abschied. Ist ja nichts Spektakuläres gewesen. Wir hatten beschlossen, zusammen 400 Kilometer zu fahren, am Stück und in offizieller Brevet-Zeit. Ich wollte zum östlichsten Punkt des Landes, aber dann hatte Christoph die viel bessere Idee: Fahren wir nach Görlitz, da kann ich meine Oma auf dem Friedhof besuchen. Ja!

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Berlin hat Berge: Scouting neue Streckenstücke

„Wieso fährst du das jetzt nochmal, die Strecke gibt es doch schon?“ fragt mich ein lieber Radbekannter. Ja, der größte Teil steht, aber einige Abschnitte fand ich bei der Erstbefahrung noch nicht optimal, vor allem wegen der Verkehrsdichte: das letzte Stück hoch auf den Fichtelberg; die Abfahrt vom Brocken über Wernigerode, und zuguterletzt auch der Weg hoch in den Harz.

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Bandscheibe vs. Brevetsaison, 1:0

Anfang des Jahres hatte ich mir einen kleinen Zettel geschrieben. Für jeden Monat stand radfahrerisch etwas Besonderes darauf. Wegen der Vorfreude.

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Was machen wir Schönes in 2022?

Und plötzlich sind drei Monat vorbei. Nach der Mille du Sud bin ich radfahrerisch in eine Art Tiefschlaf verfallen. Im Kopf schien alles möglich, aber der Körper bat dringend um eine ausgiebige Ruhephase, und ich fand, er hatte da einen Punkt.

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Was machen wir Schönes in 2021?

Als ich meinen letzten Blogpost veröffentlicht hatte, kommentierte ein lieber Bekannter auf Twitter. Er habe sich nicht drauf einlassen können, der Text helfe ihm nicht, von all dem Irrsinn, der gerade auf der Welt stattfindet, abzuschalten.

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Festive 595: Für ein paar Kilometer mehr

Eigentlich versuche ich immer, etwas Besonderes aus den Festive 500 zu machen, seit ich 2015 zum ersten Mal mitgefahren bin. Aber nachdem der Traum vom inonego einmal mehr den niedrigen Temperaturen zum Opfer fiel (null bis drei Grad, definitiv unter meiner Leistungsschwelle), wollte mir nichts mehr einfallen.

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Die „96 Berliner Ortsteile“-Challenge: Im Rausch der Schilder

Eine Langstrecke anderer Ordnung: die Berliner Ortsteil-Challenge, ausgerufen von Regine Heidorn. Die Challenge ist eigentlich kein Wettbewerb. Es geht nicht darum, ein Schild zuerst zu entdecken und zu „sichern“. Stattdessen macht, wer Lust hat, im eigenen Tempo Fotos von den Schildern der 96 Berliner Ortsteile samt Fahrrad, und reicht diese ein, um ein Badge zu erhalten.

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Was machen wir Schönes in 2020?

Diesen Freitag wäre es losgegangen, um 9 Uhr an der Tankstelle in der Prenzlauer Allee. Der Flèche Allemagne zur Wartburg, im weiten Bogen über Magdeburg und den Harz, optional abends kurz hoch auf den Brocken (Stempel der Harzer Wandernadel!), im bewährten Team mit Michael und David, mit denen ich so schöne Touren erlebt habe. Und Kapitänin hätte ich auch noch sein dürfen.

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Und Donnerstag zur Oder

Als ich das Jaegher auf den Montageständer packe, um es für den Besuch in der Werkstatt vorzubereiten, bin ich unerwartet mürrisch. Laut klackert die Kugel in der leeren Spraydose. Soll es doch die Nachbarn in den Wahnsinn treiben. Wen kümmert’s!

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Festive 500: Man friert nur zweimal

Das Langstreckenradeln stelle ich mir gern als eine schwerelose Angelegenheit vor, die sich den Naturgesetzen entzieht. Einfach aufs Rad setzen und fahren, ohne jemals abzusteigen. Mühelos dahingleiten, immer weiter.

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