Diesen Freitag wäre es losgegangen, um 9 Uhr an der Tankstelle in der Prenzlauer Allee. Der Flèche Allemagne zur Wartburg, im weiten Bogen über Magdeburg und den Harz, optional abends kurz hoch auf den Brocken (Stempel der Harzer Wandernadel!), im bewährten Team mit Michael und David, mit denen ich so schöne Touren erlebt habe. Und Kapitänin hätte ich auch noch sein dürfen.
Hätte, hätte… alles abgesagt. Und jetzt?
Bietet sich die Gelegenheit, reichlich spät im Jahr doch noch über die Pläne zu schreiben, wobei, „spät“ hat Konjunktur unter den Radblogs, die ich gern gelesen habe, als sie noch aktiv waren: Jochen lässt Teil 2 seines Jahresrückblick für 2019 vermissen, Jule hat Teil 2 und 3 ihres Hansegravel 2019 immerhin zum Jahrestag fertig, von Joas unvollendetem Candy-Bericht wollen wir gar nicht mehr anfangen. Ich beschwere mich nicht! Ich vermisse es nur, in einem gut zu lesenden, echten Text zu erfahren, was die Leute auf dem Rad so umtreibt. Selbst meine Mutter findet das bedauerlich, wo doch „der Jochen sich wirklich gut ausdrückt“. Wenn das ihn nicht erweicht, dann weiß ich es auch nicht.
Auf den Flèche hatte ich mich also besonders gefreut, und auch auf das Berliner 600er Brevet zum Ještěd. Dorthin war ich vor drei Jahren mit M. von Dresden aus in mehreren Etappen gefahren und fand den Gedanken, das von Berlin aus in einem und zurück vor mir zu haben, faszinierend (und etwas beängstigend).
Und schließlich sollte es noch etwas Längeres werden, erst Anfang März auf der Kolektif hatte der Randonneurs-Klaus schallend gelacht, als ich erwähnte, dass es bisher nur für 700 Kilometer am Stück gereicht hat. Kindergarten, für den echten Randonneur. Das Langstreckenradeln scheint eine Nische mit viel Platz nach hinten.
Aber ob es in diesem Jahr nun überhaupt Veranstaltungen dieser Art geben wird, ist unklar bis unwahrscheinlich, und wenn doch, werde ich mir die Teilnahme sehr genau überlegen. Andere gefährden, indem ich womöglich Viren durchs Land schleife – so wichtig ist die Selbstverwirklichung dann doch nicht.
Was gibt es also alternativ auf dem Rad zu tun?
Zumindest wenn man in einer Region lebt, wo man derzeit das Haus verlassen darf: Die große Gabi Winck hat ihr Northcape4000-Vorhaben für 2020 kurzerhand auf die Rolle verlegt, samt Spendensammlung für „Südtirol hilft“, und befindet sich virtuell schon in Tallinn – den allergrößten Respekt dafür!
Vielleicht die Brevets vom letzten Jahr noch mal abfahren: Eine Sonderempfehlung an dieser Stelle für die Strecke des Berliner 400er-Kapelmuur-Brevet, hoch in die wilde Uckermark und zurück, und nachts um eins mit einem alkoholfreien Weizen in den gemütlichen Sesseln des Amstelhouse wegnicken (aktuelle Alternative: zuhause). Vielleicht habe ich es auch so gut in Erinnerung, weil ich tags darauf zur Taufe des Patenkinds geladen war.
Oder halb gefahrene Touren abschließen:
Als ich den Hansegravel im letzten Jahr auf halber Strecke abbrach, fühlte sich das noch wochenlang fast wie Liebeskummer an. Eifersüchtig verfolgte ich die Berichte derer, die die Tour zu Ende brachten, checkte ständig mögliche neue Termine und die damalige Unwetterlage.
Ganze 66 km kam ich schließlich in einer denkwürdigen Juni-Nacht weiter. An einem Freitag Abend stieg ich in den vorletzten Zug nach Stralsund, der auch noch mitten auf der Strecke zusammenbrach. Nach Mitternacht startete ich schließlich von der Tankstelle hinter dem Bahnhof aus auf die vieldiskutierte alte Pflasterstraße. In der ersten Ahnung von Morgen führte die Strecke einen verwilderten und vom letzten Starkregen verwüsteten Weg entlang und ich war froh, die tiefen Pfützen zumindest kommen zu sehen.
Um 4 Uhr hatte ich eine Reifenpanne, und da stand ich dann blöd im Wald mit der verfluchten Tubeless-ready-Felge und dem Schlauch, den ich nicht heraus bekam. Buddenhagen ist der langweiligste Bahnhof der Welt, um zwei Stunden auf einen Zug zu warten. Wenigstens war ich zum Frühstück wieder in Berlin.
M. fragt seitdem hin und wieder, wann ich denn diese Strecke zu Ende fahre, und nun scheint es, als hätte ich doch noch die Möglichkeit, bevor der nächste offizielle Hansegravel stattfindet – wenn die Grenze nach Polen wieder öffnet.
Ähnliches gilt für Thüringen erfahren. Eigentlich hatte ich dort ein einwandfreies Wochenende verbracht: Zwanzig Stunden lang mit Harald hoch und runter in dieser wunderhübschen, abwechslungsreichen Gegend, Kuchen, Pizza und Frieren inklusive, und dann noch bei Bültges zum Mittagessen – was könnte ich mehr wollen? Nun, die abgekürzten 80 Kilometer und eine Spokecard mit dem flitzenden Eichhörnchen, schätze ich. (Frank hat zwar angekündigt, die offizielle Austragung an Pfingsten abzusagen, wenn sich an den Pandemie-Vorgaben nichts ändert, aber die individuelle Variante ist ja nun erprobt.)
Und wenn wir schon von Auszeichnungen reden:
Regine hat vor ein paar Monaten für Berlin gleich vier Challenges ausgerufen: die Berliner 12 Bezirke-Challenge, 96 Ortsteile-Challenge, 7 Berge-Challenge, 50 Brücken-Challenge. Das Schema ist immer das gleiche: Fotografiere dein Rad vor dem zugehörigen Schild und schicke die Fotos ein. Vor kurzem habe ich zumindest die zwölf Bezirke in Angriff genommen.
Eigentlich verlasse ich Berlin auf dem Rad immer so schnell wie möglich, weil mich der Verkehr nervt. Aber dieses Rollen durch die Hinterhöfe der Stadt, die alten Industrieanlagen, die Villenviertel, die Wohnanlagen aus den verschiedenen Jahrzehnten – es hat einen gewissen Zauber. Vielleicht wird es also noch was mit den 96 Ortsteilen.
Wem Berlin zu weit weg ist*, macht es wie Imi und strickt sich eine eigene Ortsschild-Challenge für ihr oder sein Revier. Und apropos Schilder: Ich vermute ja, in Garmisch-Partenkirchen ist noch ein Landkreisschild zu holen. Vielleicht könnte das irgendein wohlmeinender Mensch unten im Süden netterweise einmal herausfinden?
Was noch? Auf dem Rad durchs Land!
Im letzten Herbst sind M. und ich von Fulda nach Passau geradelt – über die neblige Wasserkuppe und die eindrucksvolle Rhön, durchs schmucke Königsberg in Bayern, am Main nach Bamberg, entlang der Pegnitz entlang, und schließlich querbeet durch den Bayerischen Wald und vorbei am Hohen Arber. Leberkäsebrötchen, lokal gebrautes Bier und Schlafen im Kloster.
Seit sich nun abzeichnet, dass es in diesem Sommer wohl nichts wird mit Herumsitzen auf lauschigen französischen Zeltplätzen bei kühlem Kronenbourg, grübelt M. über der Deutschlandkarte. Auch die angedachte Radtour von München in die Berge – der Mann träumt vom Passo di Giau, und ich habe einen Pass meiner Wahl zu Weihnachten geschenkt bekommen – wird wohl fürs Erste den Umständen zum Opfer fallen.
Nun überlegen wir, was es im Inland werden könnte. Richtung Weserbergland und südwestlich Richtung Rothaargebirge, oder südlicher halten und Richtung Taunus? Wie Harald gern sagt: es gibt ja überall etwas Interessantes zu sehen.
Wer sich von Fulda-Passau inspirieren lassen möchte, alle Etappen (85 – 130 km) gibt es auf Komoot.
Und was macht Ihr? Was könnt Ihr empfehlen?
Egal, was es wird – passt auf Euch auf. In diesem Jahr ganz besonders!
*Nachtrag am 08.07.2020: Wem Berlin zu nah ist, schaut sich die neue Welt-Challenge der Traumradler an. Das Prinzip ist wieder denkbar einfach: Das Rad vor allen Länderschilder fotografieren, die Euch begegnen, diese Fotos irgendwo posten und die Traumradler mit einem Link versorgen. Anders als bei der Landkreis-Challenge gibt es keine „Eroberungen“. Sprich, Ihr könnt auch Schilder einreichen, die bereits andere fotografiert haben.
Am besten gleich anfangen!










28/04/2020 at 23:01
Hallo Takeshi, ich bin schon eine Zeit lang stille Leserin und finde deine Geschichten einfach super! Auch ich hatte heuer so einiges vor, dass sich jetzt nicht umsetzen lässt – ABER: jetzt hat man mal Zeit und auch die Not – weil ja nichts angeboten wird – sich zu überlegen was man in seiner Umgebung cooles machen kann. Die Ideen von – alle Straßen in meinem Dorf ablaufen (erledigt), durch die Seen der Umgebung schwimmen, sich selbst Challenges setzten (endlich 10 Liegestütze schaffen) bis zu (und die ist jetzt von dir) alle Ortstafeln im Flachgau abfahren. Und da wir uns in Österreich jetzt dann wieder treffen dürfen fahre ich mal ein anderes 200km Brevet mit meinen Freunden. Ich bin sicher dir fällt etwas ein – viel Spaß dabei und schreib darüber! LG aus Österreich Heide
PS.: ich wollte heuer übrigens den Grünes Band Radweg in Deutschland fahren – vielleicht ist das eine Idee?
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29/04/2020 at 20:39
Hallo Heide, herzlich willkommen! Ja, die eigene Gegend ist die Herausforderung. Was läßt sich noch entdecken auf den ausgetretenen Wegen? Mir reicht es manchmal schon, einfach die Straße zu nehmen, die ich sonst links liegen lasse…
Grünes Band Radweg ist ja interessant – ich kenne nur die Grenzsteintrophy und habe aus den Berichten eher das Bild gewonnen, dass sich die Radlerin dort mit der Heckenscherere den Weg freischneiden müsste. Radweg klingt dagegen richtig komfortabel. Auf jeden Fall machen! Mit historischem Bezug auch noch befriedigend für den Geist. Hoffen wir, dass die Grenze bis dahin wieder überquert werden darf… Lieben Gruß!
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29/04/2020 at 8:20
Du hast ja so recht, Eva … und einen schönen Gruß an Deine Mutter, unbekannterweise. 😉
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29/04/2020 at 20:40
Immerhin nicht zu falschen Versprechungen hinreißen lassen, Jochen. Ich weiß es zu schätzen 😉
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29/04/2020 at 9:49
Ahoi Eva,
da hätte ich was: Biobauern (mit Hofladen) oder sonstige Direktvermarkter der Umgebung mit dem Rad an- und abfahren. Da gibt es immer was zu entdecken und für Kinder (sofern man welche im passenden Alter hat) ist das auch was. Und je nachdem wie weit frau ihre (Land)Kreise zieht, kommen da ordentlich Kilometer zusammen.
Und ja: den Taunus solltet Ihr mal besuchen! Jesko wohnt zwar nicht mehr hier, aber unser Kaffee ist auch nicht übel!
Es grüßt,
der Bernd
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29/04/2020 at 20:54
Danke für den Tipp, Bernd! In der Tat soll der lokale Einzel-Tourismus unterstützt werden. Solange der Bauer ein Bett vermietet, warum nicht!
Und der Taunus, ich hoffe, er hat noch andere Sehenswürdigkeiten aufzuweisen als den Weggezogenen … (da war auch noch dieses Taununs Bike Packing, wenn ich mich gerade erinnere. Sollte es nicht in diesem Jahr besonders weit gehen? Nun ja, alles dahin …)
Ich hoffe außerdem, der Großputz schreitet voran! 🙂
Lieben Gruß,
Eva
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29/04/2020 at 21:43
…ohje… die Analogie ist in jedem Fall richtig, denn ähnlich wie mit dem Frühjahrsputz verhält es sich auch hier: man schwingt beherzt den Besen und wirft dabei die Vase um. Das Wasser ergießt sich über den Boden. Na gut, den wollte man ohnehin wischen denkt man und greift zum Schrubber. Da merkt man, das man einen Teppich hat. Egal, den schleppt man nach draußen. Entdeckt aber auch das Loch im Boden, das der Teppich verdeckte …
Will sagen: einmal angefangen, stellt sich heraus, dass das doch mehr Arbeit ist, als gedacht. Dabei wollte ich gar nicht viel ändern. Nur verstehen wollte ichs gerne. Aber ich bin dran… Zeit habe ich ja.
🙂
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29/04/2020 at 14:46
Ich lese Deine Kolumne auch sehr gerne, wenn auch Deine Kilometerzahlen schweren Schwindel bei mir hervorrufen – meine längste Etappe war bisher 250 km und das ist auch schon Jahre her. Aber mit dem neuen schönen Rad (Dank an Georg Blaschke (gebla)) geht es jetzt immer länger und weiter. Es stehen schon gut 2000 km auf der Uhr in 2020. Dieses Jahr hatte ich mir mehrere 200er-Brevets, das Wattwurmrennen und ‚Thüringen erfahren‘ vorgenommen. Alles soweit abgesagt… aber ‚Thüringen erfahren‘ will ich dennoch machen, fahre sowieso gerne alleine. Die diversen Schilderungen von Dir und im Netz klingen verlockend.
Und vielleicht mache ich auch die Strecke des Wattwurmrennens einfach solo. Lassen wir uns nicht verdrießen – den Manschaftssportlern geht es deutlich schlechter.
Herzliche Grüsse aus Hannover – Stefan
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30/04/2020 at 7:43
Hallo Stefan, das dachte ich auch oft in den letzten Wochen: wie gut, dass ich gern allein und draußen fahre. Kein Mannschaftssport, nichts an gemeinsam benutzten Geräten oder unter Anleitung. Glück gehabt! Und ja, all die Touren lassen sich dann auch gut individuell in Angriff nehmen.
Ich gratuliere zur Auswahl von „Thüringen erfahren“ und wünsche jetzt schon ganz viel Spaß! Und danke für die „Kolumne“ 🙂
Lieben Gruß!
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29/04/2020 at 15:02
Aus den ara muc touren in Oberbayern lassen sich, vom Bodensee bis Ammersee auf der Rückfahrt abgehen beim 600er) schöne Bayerntouren basteln…
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30/04/2020 at 7:44
Lieber Alexander, auf der Rückfahrt bei einem 600er gehe ich nicht mehr ab, glaube ich, aber danke für das Lebenszeichen 🙂 Schön, dass Du noch da bist. Dann mal weiterradeln!
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29/04/2020 at 21:55
Brevet 200, Schokofahrt, HanseGravel, Geffelründsche – alles abgesagt. Ich weiß nicht – nur in Hessen rumkurven? Auch die Sommertour in Yorkshire und Schottland findet wohl im deutschen Mittelgebirge statt.
Und das Homeoffice hat mir einen neuen Monatsrekord am Kilometern beschert. Immerhin.
Es geht uns gut, die Krankenhäuser haben Betten frei und die Gefahr der Ansteckung haben wir doch gut im Griff. Oder? Den Rest kriegen wir auch noch hin!
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03/05/2020 at 18:40
Hallo Gert, es geht uns gut, keine Frage! Wir entdecken einfach die nahen Regionen neu. Da geht noch was! Und einen Fuchs haben wir jetzt auch im Hinterhof, alles gut 😉 (wobei, ich glaube, der hat schon früher dort gewohnt…)
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30/04/2020 at 19:02
Hallo Eva,
hast wieder einen schönen Blog-Beitrag geschrieben und mich sogar erwähnt – Dankeschön! Mein schlechtes Gewissen plagt mich schon lange, dass ich meine Challenge immer noch nicht abgeschlossen habe. Vielleicht ist gerade jetzt der richtige Zeitpunkt wieder Kilometer und Ortsschilder zu sammeln, denn die nächsten 7 Wochen muss ich nur 3-4 Tage/Woche arbeiten. Und du bringst mich noch auf ganz andere Gedanken als meine Challenge zu beenden, denn auch ich habe noch Rechnungen mit unvollendeten Touren zu begleichen. Da fällt mir z.B. das 600 km Brevet Giessen/Weserbergland ein, welches ich in 2017 nach 500 km abgebrochen habe. Aber um sowas zu fahren, muss ich erst wieder in Form kommen und damit fange ich am besten sofort an!
Wünsche Dir alles Gute, bleib gesund und schreib weiterhin fleißig schöne Berichte! 🙂
Viele Grüße
Michael
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03/05/2020 at 18:45
Hallo Imi, nicht nur erwähnt – offensichtlich gibt es sogar Gleichgesinnte für Deine Challenge. Und diese zu beenden ist doch ein feiner Grund, wieder auf das Rad zu steigen. Wenn so die Lust auf lange Strecken zurückkommt! Ich freue mich also auf Deinen Bericht vom vollendeten 600er 😉
Lieben Gruß!
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04/05/2020 at 11:05
Hallo Eva,
vielen Dank für die Idee mit der Ortsteil-Challange! Ich konnte einen Freund anfixen, jetzt sind wir erbitterte Konkurrenten, wenn wir nicht abends zusammen auf Schilderjagd gehen. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal mit dem Rad nach Gropiusstadt fahre… Na ja, 75 Schilder fehlen noch, mal sehen, wie lange sich das hinzieht.
Für meine Eltern musste ich eine Barnim-25-Gemeinden-Challenge basteln und für eine Freundin die Rügen-41-Gemeinden-Challange. So kriegen wir die Zeit doch sinnvoll rum!
Viele Grüße,
Sascha
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05/05/2020 at 17:48
Hallo Sascha, das ist ja cool. Da lohnt es sich doch, dass sich der Verkehr in der Stadt aktuell noch etwas in Grenzen hält (zumindest kommt es mir so vor). Und das Land bekommt einen Schub in geografischem Wissen 🙂
Ich bin gespannt, wann Ihr die 96 Schilder zusammen habt. Viel Spaß weiterhin und lieben Gruß!
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