Türkisfarbenes Meer, einsame Straßen und eine Million Olivenbäume. Ich bin mit wenig Erwartung an die Landschaft nach Apulien aufgebrochen – bzw. an das, was Italien gern aus Landschaft macht, nach ein paar einschlägigen Erfahrungen in anderen Regionen. Und wurde sehr positiv überrascht.
Weiterlesen „Rennrad-Bikepacking in Apulien und Basilikata im Frühjahr: Praktische Infos“Anfang Dezember, die letzte Spokecard ist in der Post. Zwei Buttons sind noch übrig. Nächstes Jahr die Farbe wechseln, sagt M. Alle mit dunkelblau sind dann BhB-Pionier*innen: Teilnehmende der ersten Saison.
Weiterlesen „Berlin hat Berge: Kurzes Resümee zu den ersten sechs Monaten“Die großen Sachen hatte ich im Frühjahr, Stichwort „du hattest ja so Probleme“ (danke für die vielen Genesungswünsche!), alle auf unbestimmt verschoben. Sobald ich wieder auf dem Rad sitze, macht sich aber Sehnsucht breit. Nein, ich möchte nicht den Rest des Jahres mit 130 Kilometer-Touren in Brandenburg verbringen, und vor allem nicht im Flachen.
Weiterlesen „Stoneman Miriquidi Road plus: Kleines Höhenmeterfest im Erzgebirge“„Wieso fährst du das jetzt nochmal, die Strecke gibt es doch schon?“ fragt mich ein lieber Radbekannter. Ja, der größte Teil steht, aber einige Abschnitte fand ich bei der Erstbefahrung noch nicht optimal, vor allem wegen der Verkehrsdichte: das letzte Stück hoch auf den Fichtelberg; die Abfahrt vom Brocken über Wernigerode, und zuguterletzt auch der Weg hoch in den Harz.
Weiterlesen „Berlin hat Berge: Scouting neue Streckenstücke“Die Mille du Sud wollte ich fahren, seit ich nach der Superrandonnée Belchen satt den Fuß am Boden hatte (okay, seit Klaus mir das Event an den Blogpost kommentiert hatte). Ein Superbrevet mit Start in Cotignac, Provence. 1.000 Kilometer, 20.000 Höhenmeter, 100 Stunden Zeit, wenn du in der Kategorie „Randonneur“ landen willst.
Weiterlesen „Le 1000 du Sud, Teil 1: Die Kunst des einsamen Kletterns“„Ich würde da ja gern in einem Zweierteam fahren“, schrieb Ann-Kathrin im Januar auf Twitter. „Aber da gelost wird, ist ja nicht sicher, ob ich jemanden kenne.“ Bis dahin kannte ich sie nur von Twitter. Hatte mir angehört, wie sie in Marens Podcast von den Girlsrides erzählte, die sie regelmäßig organisierte, und fand sie angenehm aufgeräumt.
Weiterlesen „Maurice Brocco 400: Ann-Kathrin, vier Stempelkästen, eine Sommernacht und ich“Eigentlich fand ich „Everesten“ immer völlig unspannend. Du suchst dir einen passenden Berg, fährst den am Stück so oft hoch und runter, bis du Höhenmeter in der Höhe des Mount Everest (nämlich 8.848) gesammelt hast, und darfst dich dann in die Hall of Fame des veranstaltenden Clubs eintragen.
Weiterlesen „Everesting oder Die unerträgliche Eintönigkeit des Berges“Eigentlich versuche ich immer, etwas Besonderes aus den Festive 500 zu machen, seit ich 2015 zum ersten Mal mitgefahren bin. Aber nachdem der Traum vom inonego einmal mehr den niedrigen Temperaturen zum Opfer fiel (null bis drei Grad, definitiv unter meiner Leistungsschwelle), wollte mir nichts mehr einfallen.
Weiterlesen „Festive 595: Für ein paar Kilometer mehr“Wenn ich auf dieses Blog schaue, und damit irgendwie auch auf das radlerische Jahr, dann sieht es so aus, als seien das Jaegher und ich in dieser ganzen Zeit nur allein unterwegs gewesen. Aber das stimmt so nicht. Im schönsten Frühsommer, als die Tage noch unendlich lang waren, habe ich mich mit David auf ein 400 Kilometer langes Brevet begeben.
Weiterlesen „Ich denke gern an Kapelmuur 2“Wo gerade schon alles zurechtlag für die 1.000er-Tour, wollte ich gern ein Packlisten-Update machen. Vor einiger Zeit habe ich mal eine Liste zusammengestellt, die immer noch zu den meistbesuchten Artikeln auf diesem Blog gehört. Diese Liste bezog sich auf das Radeln über Land mit Hotel-Übernachtung oder sonstigen Unterkünften. Hier nun geht es ums Unterwegssein im Brevet-Stil, sprich, Übernachten auf dem Rad mit kurzen Schlafpausen am Wegesrand. Weiterlesen „Meine Packliste für lange Brevets & Co.“
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