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Takeshi fährt Rad

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Brevet

Was machen wir Schönes in 2023?

Hier gab es mal so eine Tradition, am Anfang des Jahres aufzuschreiben, was ich fahren will, und was ich außerdem fahren würde, wenn man sich nicht angesichts der verfügbaren Zeit und Energie hin und wieder mal entscheiden müsste.

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Berlin hat Berge: Kurzes Resümee zu den ersten sechs Monaten

Anfang Dezember, die letzte Spokecard ist in der Post. Zwei Buttons sind noch übrig. Nächstes Jahr die Farbe wechseln, sagt M. Alle mit dunkelblau sind dann BhB-Pionier*innen: Teilnehmende der ersten Saison.

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1.000 Kilometer für ein Länderschild: Die Dänemark-Reisenotizen

Leicht war in diesem Sommer nur, immer wieder zu vergessen, wie viel Mühe das Langstreckenfahren macht, wenn man nicht wirklich trainiert ist. Lass es halt für dieses Jahr, dachte ich stets aufs Neue, im Erzgebirge, im Harz, in der endlosen Lausitz. Aber dann ließ mich das Görlitz-Abenteuer mit dieser Sehnsucht nach nächtlicher Landstraße zurück. Und es war ja auch schon August.

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Die 424 Km mit Christoph zum Görlitzer Friedhof und zurück

Was gibt es jetzt dazu zu schreiben, sagt Christoph zum Abschied. Ist ja nichts Spektakuläres gewesen. Wir hatten beschlossen, zusammen 400 Kilometer zu fahren, am Stück und in offizieller Brevet-Zeit. Ich wollte zum östlichsten Punkt des Landes, aber dann hatte Christoph die viel bessere Idee: Fahren wir nach Görlitz, da kann ich meine Oma auf dem Friedhof besuchen. Ja!

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Berlin hat Berge: Scouting neue Streckenstücke

„Wieso fährst du das jetzt nochmal, die Strecke gibt es doch schon?“ fragt mich ein lieber Radbekannter. Ja, der größte Teil steht, aber einige Abschnitte fand ich bei der Erstbefahrung noch nicht optimal, vor allem wegen der Verkehrsdichte: das letzte Stück hoch auf den Fichtelberg; die Abfahrt vom Brocken über Wernigerode, und zuguterletzt auch der Weg hoch in den Harz.

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Bandscheibe vs. Brevetsaison, 1:0

Anfang des Jahres hatte ich mir einen kleinen Zettel geschrieben. Für jeden Monat stand radfahrerisch etwas Besonderes darauf. Wegen der Vorfreude.

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Was machen wir Schönes in 2022?

Und plötzlich sind drei Monat vorbei. Nach der Mille du Sud bin ich radfahrerisch in eine Art Tiefschlaf verfallen. Im Kopf schien alles möglich, aber der Körper bat dringend um eine ausgiebige Ruhephase, und ich fand, er hatte da einen Punkt.

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Le 1000 du Sud, Teil 3: Die letzte Schlacht

Ich steige ab, ein freundlicher Hund trottet mir entgegen und gähnt. Vielleicht kann ich mich hier am Col du Maison du Festre wenigstens kurz hinlegen, obwohl ich schon im Stehen anfange vor Kälte zu zittern.

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Le 1000 du Sud, Teil 2: Der Geschmack von Höhenmetern

Es ist der dritte Morgen. Beim ersten Ton ist der Wecker aus. Um zwei Uhr früh schiebe ich das Jaegher aus der Haustür des B&B Via del Sole in Giaglione. Heute wird wieder angegriffen!

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Le 1000 du Sud, Teil 1: Die Kunst des einsamen Kletterns

Die Mille du Sud wollte ich fahren, seit ich nach der Superrandonnée Belchen satt den Fuß am Boden hatte (okay, seit Klaus mir das Event an den Blogpost kommentiert hatte). Ein Superbrevet mit Start in Cotignac, Provence. 1.000 Kilometer, 20.000 Höhenmeter, 100 Stunden Zeit, wenn du in der Kategorie „Randonneur“ landen willst.

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Maurice Brocco 400: Ann-Kathrin, vier Stempelkästen, eine Sommernacht und ich

„Ich würde da ja gern in einem Zweierteam fahren“, schrieb Ann-Kathrin im Januar auf Twitter. „Aber da gelost wird, ist ja nicht sicher, ob ich jemanden kenne.“ Bis dahin kannte ich sie nur von Twitter. Hatte mir angehört, wie sie in Marens Podcast von den Girlsrides erzählte, die sie regelmäßig organisierte, und fand sie angenehm aufgeräumt.

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Was machen wir Schönes in 2021?

Als ich meinen letzten Blogpost veröffentlicht hatte, kommentierte ein lieber Bekannter auf Twitter. Er habe sich nicht drauf einlassen können, der Text helfe ihm nicht, von all dem Irrsinn, der gerade auf der Welt stattfindet, abzuschalten.

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