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Takeshi fährt Rad

Frau, Stahl, Asphalt, Kilometer.

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Über 300 km

Die 424 Km mit Christoph zum Görlitzer Friedhof und zurück

Was gibt es jetzt dazu zu schreiben, sagt Christoph zum Abschied. Ist ja nichts Spektakuläres gewesen. Wir hatten beschlossen, zusammen 400 Kilometer zu fahren, am Stück und in offizieller Brevet-Zeit. Ich wollte zum östlichsten Punkt des Landes, aber dann hatte Christoph die viel bessere Idee: Fahren wir nach Görlitz, da kann ich meine Oma auf dem Friedhof besuchen. Ja!

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Stoneman Miriquidi Road plus: Kleines Höhenmeterfest im Erzgebirge

Die großen Sachen hatte ich im Frühjahr, Stichwort „du hattest ja so Probleme“ (danke für die vielen Genesungswünsche!), alle auf unbestimmt verschoben. Sobald ich wieder auf dem Rad sitze, macht sich aber Sehnsucht breit. Nein, ich möchte nicht den Rest des Jahres mit 130 Kilometer-Touren in Brandenburg verbringen, und vor allem nicht im Flachen.

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Maurice Brocco 400: Ann-Kathrin, vier Stempelkästen, eine Sommernacht und ich

„Ich würde da ja gern in einem Zweierteam fahren“, schrieb Ann-Kathrin im Januar auf Twitter. „Aber da gelost wird, ist ja nicht sicher, ob ich jemanden kenne.“ Bis dahin kannte ich sie nur von Twitter. Hatte mir angehört, wie sie in Marens Podcast von den Girlsrides erzählte, die sie regelmäßig organisierte, und fand sie angenehm aufgeräumt.

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#rideFAR: 493 km nonstop durch den Norden

Die Aussicht auf meinen Geburtstag stimmte mich dieses Jahr missmutig. Zum letzten Mal würde die Vier vorne stehen. Offiziell alt. Zum Trost plante ich eine Tour gemäß einem Motto, das ich mal auf Facebook aufgeschnappt hatte: Du bist fit, wenn du dein Alter mal zehn genommen in Kilometern fahren kannst. Das schien mir die passende Party. Wenn der Schnee dann weg wäre.

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Ich denke gern an Kapelmuur 2

Wenn ich auf dieses Blog schaue, und damit irgendwie auch auf das radlerische Jahr, dann sieht es so aus, als seien das Jaegher und ich in dieser ganzen Zeit nur allein unterwegs gewesen. Aber das stimmt so nicht. Im schönsten Frühsommer, als die Tage noch unendlich lang waren, habe ich mich mit David auf ein 400 Kilometer langes Brevet begeben.

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400 Kilometer und mehr im Sattel, Teil 1: Mein Freund der Kopf

Vor ein paar Wochen sprach mich ein lieber Bekannter an. Er wolle so langsam mal ein längeres Brevet knacken, aber nach 13 oder 14 Stunden wäre da so eine Wand. Keine besonderen Schmerzen, keine überaus kaputten Beine. Nur einfach keinerlei Bedarf mehr, weiterzumachen, auch wenn es körperlich noch gegangen wäre.

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Festive 500: Man friert nur zweimal

Das Langstreckenradeln stelle ich mir gern als eine schwerelose Angelegenheit vor, die sich den Naturgesetzen entzieht. Einfach aufs Rad setzen und fahren, ohne jemals abzusteigen. Mühelos dahingleiten, immer weiter.

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Thüringen erfahren 2019, Herbstausgabe

Unbedingt wollte ich in diesem Jahr noch die Strecke von „Thüringen erfahren“ unter die Räder nehmen, eine Tour, zu der Frank Bültge schon zum zweiten Mal einlud. Den eigentlichen Termin im Mai hatte ich verpasst und solle darüber auch nicht traurig sein, wie Frank mir schrieb, es sei doch ein überaus nasses Ereignis gewesen.

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Erkner, 319 km: Ein Berliner Bilderbuchbrevet

Weltstadt Erkner lädt zum Brevet. Erkner, auf meiner inneren Radfahrlandkarte bekannt für zwei einschlägige Attraktionen. Der Windbrecher kommt hierher, und es gibt da angeblich noch Holly mit dem himmlischen Kuchen. Mit dem Windbrecher bin ich im letzten Herbst 400 km gefahren. Bei Holly war ich noch nie. Prioritäten, my dear. Weiterlesen „Erkner, 319 km: Ein Berliner Bilderbuchbrevet“

19 Stunden im Sprintzug durch Brandenburg

Mitten im Sommer hing ich in den letzten Jahren radfahrerisch jedesmal in der Luft. Die großen Events waren im Juni vorbei, und ich hatte keine weiteren Veranstaltungen geplant, die mich bei der Stange hielten.

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Ein Muskel namens Unwille

Nach der großen Fahrt hatte ich mich mit wachsendem Unmut auf den Hausrunden herumgetrieben. Die Beine waren nicht mal so schlecht, und war ich erst einmal unterwegs, machte es auch Spaß. Aber aufzubrechen fiel mir zunehmend schwer.

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Maurice Brocco 400: Im Tal der Radkuriere

Maurice Brocco war ein französischer Rennradfahrer, der seine Zeit Anfang des 20. Jahrhunderts hatte und als erster auf die Idee kam, als Domestik Fahrer mit größeren Chancen zu unterstützen. Der Leipziger Fahrradladen Coco veranstaltet Brocco zu Ehren im zweiten Jahr eine Art 400 km-Alleycat-Brevet. Vier Checkpoints bei Jena, Chemnitz, Dresden sind von Leipzig aus auf einer beliebigen Strecke innerhalb von 24 Stunden anzusteuern. Der Endspurt-Alex hatte mir die Veranstaltung auf den Blog kommentiert.

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