„Ist richtig angenehm draußen!“ Begeistert tritt M. mit den Radschuhen in der Hand vom Balkon. Es ist kurz nach 7 Uhr am Morgen. Den Haarfön kann ich angesichts der hellhörigen Wände noch nicht anwerfen. Also rein in klamme Socken, Radhose, Trikot.
Scheinheilig kitzelt die Sonne mich wach. Der Ätna liegt unbewegt unter einer frischen Schneeschicht. Ein Anblick, der auf jeder Fernwanderung Freude bereiten würde. Mit dem Rennrad unterwegs erfüllt er uns eher mit Skepsis.
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