Zähneputzen, frisch machen. 90 bis zum nächsten Checkpunkt, Adolphe-Brücke in Luxembourg. 10 Uhr dort? Also los.
Den Berg runter auf dem holprigen Weg bin ich viel zu müde. Konzentration mit allen Sinnen. Irgendwann komme ich auf eine gute Straße, aber auch direkt in die Kälte. Eisiger Nebel liegt in der Luft. Ich ziehe alles an, was ich habe. Ach, wo ist nur mein Leibchen!
Rüttle an der Tür einer Sparkasse. Von 6 bis 22 Uhr abgeschlossen, „aus Sicherheitsgründen“. Sitze in einem Bushäuschen, aber davon wird mir auch nicht wärmer. Kann mir nicht vorstellen, dass das in zwei Stunden besser sein soll. Schnell zum nächsten Hügel. Wo sind die Höhenmeter, wenn man sie braucht? Der zartrosa Sonnenaufgang in meinem Rücken interessiert mich kein bisschen.
Nach Vierherrenborn kommt die Kapelle mit Bank (auf der Liste), erstes warmes Sonnenlicht, oben ist es mild. Zwanzig Minuten wegsacken, dann hat auch der nächste Bäcker auf. Viel besser.
In Irsch bei Wagner bekomme ich ein Käsebrötchen und eins mit Fleischkäse für unterwegs. Im Keller ist die Toilette. Aber die Feuchttücher habe ich oben im Rucksack.
Bei Wormeldange über die Mosel, und ich bin in Luxembourg.
Irgendwo vor der Stadt an einer steilen Stelle kann ich gar nicht mehr. Mühsam schiebe ich das Jaegher den Berg hoch. Was würde ich jemand anderem sagen? Normal, nach den Kilometern. Denk ans Essen. Ans Trinken.
Als ich endlich an der Brücke stehe (diese Ampeln in der Stadt!), fühle ich mich groß. Europa! Ich quere hier Grenzen! 710 Kilometer, keine 48 Stunden. Ausziehen, eincremen. Es ist schon wieder unanständig heiß.
Auf dem Weg aus der Stadt heraus sehe ich den Trinkbrunnen (yep, auf der Liste) und freue mich diebisch, weil der wirklich unscheinbar ist und sogar auf Google Earth kaum zu erkennen war.
Etwas weiter Radwegtotalsperrung. Ich muss zurück ins letzte Dorf. Die Umleitung ist sogar ausgeschildert. Es kommt mir irre weit vor, einen hässlichen Radweg an der Autobahn entlang. Ich kann zwar rüber zu meiner Strecke queren. Aber im Kopf ziehen mir die zusätzlichen Kilometer den Stecker.
Arlon ist die Pest. Zerfetzter Asphalt, Schlaglöcher, die Autos nehmen überhaupt keine Rücksicht. Danach auf sowas wie eine Bundesstraße, bzw. Seitenstreifen einer Bundesstraße, Steinchen, Glas, Hitze, vorbeidonnernde Motoren. Nach dem rettenden Abzweig halte ich an der nächsten Bank. Erstmal schlafen, mitten im Ort, Kettensäge im Hintergrund. Es ist so heiß. Nächster Carrefour sieben Kilometer. Sechserpack Yoplait, die Ära des Trinkjoghurts ist angebrochen. Ich gieße mir Sprudel in die Kappe und über den Kopf.
Der Wald hinter Habay ist toll. Kühl und leer, ich fahre ganz links, weil da der Asphalt am besten ist. Im Wald die Sitzcreme erneuern ist blöder als bei McDonalds. Aber das Gefühl danach!
Ich habe wunde Stellen an den Oberschenkeln. Hatte gemerkt, dass sich dort etwas tut, aber solange man aufs Klo kann, ohne dass es brennt, ist es egal. Jetzt komme ich aus Versehen mit dem Arm dran, voller Sonnencreme und Schweiß. Der Schmerz ist erlesen. An das Tracking denke ich kein einziges Mal.
Geschlafen, eingekauft, eingecremt. Genug getrödelt. Ich will endlich die 800 sehen. Zu rechnen hat vorher gar keinen Zweck, sind ja immer noch über 300.
Mein erster Belgienabschnitt hat ein hübsches Sägezahnprofil. 1.450 Höhenmeter auf 153 Kilometer. Immer wieder ein paar Hundert Meter im Backofen eine Anhöhe hoch, bis ich denke, ich halte es nicht mehr aus. Dann mit kühlendem Fahrtwind hinunter. Manchmal schaltet es aufs große Blatt, manchmal nicht. Irgendwann hänge ich in jeder Abfahrt so tief auf dem Rad wie die Profis, damit ich noch ein paar Meter weiter komme.
Warmifontaine! Der Ortsname hat mich schon bei der Planung begeistert.
An einem Mäuerchen unter einem Baum esse ich unmotiviert einen Energieriegel, der mir in die Hände fällt. Wozu nehme ich die eigentlich mit. Die meisten Zacken sind weg. Trotzdem noch weit bis zum Parcours.
Einmal sehe ich 39 Grad auf dem Garmin. Humbug. Danach schaue ich nicht mehr.
Bei Graide Station finde ich den Carrefour nicht, kein Vertrauen in meine überbordende Liste. Natürlich ist er an der Strecke. Ich bleibe freiwillig länger, so heiß ist es jetzt. Lasse mir die Kundentoilette aufschließen, habe auch vergessen Wasser zu kaufen. Wische das Jaegher mit einem Feucht-Tuch ab. Das soll es auch gut haben. Schon 18 Uhr.
Bin plötzlich an der französischen Grenze. Viertes Land an einem Tag. Unmäßig.
In Hargnies ein großer Brunnen, eau non potable. Fahre trotzdem nochmal zurück, halte alles drunter, Kappe, Kopf, Arme, Beine. Ein NRW-Fahrer hält mit mir. Ob wir noch im Limit sind? Sind wir! Aber zurück dann gegen den Ostwind.
Es geht lange den Berg runter, theoretisch schön, praktisch einfach keine Idee mehr dazu wie irgendwas ist.
In Fumay kann man genauso gut über die Brücke fahren und bei der hoch bewerteten Friterie des Quais Rast machen. Vor mir drei niederländische Paare, die lange die Karte studieren. Dann muss noch jemand bedient werden, der bei der Essensausgabe ansteht. Erst als ich meine Portion sehe, fällt mir ein, dass man in der Friterie nie große Fritten bestellen soll. Egal, muss halten durch die Nacht. Noch den Parcours, noch zwei Streckenabschnitte: 265 Kilometer. Sollte ich doch bis morgen wegradeln können? Aber ohne Schlaf werde ich immer langsamer.
Der Parcours entlang der Maas ist wunder-wunderschön. So toll das alles zu sehen! Irgendwo stehe ich und versuche noch mal am Schräubchen zu drehen. Und tatsächlich. Diesmal bewegt es sich. Wir haben wieder ein großes Blatt!
Bei Givet traue ich mich auf die unheilvoll gerade Bundesstraße. Es ist spät, ich hab kein Bock mehr auf Umwege und Höhenmeter. Ein paar Menschen grölen mich aus dem Auto heraus an. Aber plötzlich stehen da auch welche mit Kameras und knipsen. Mediateam, yeah!
Katrin aus Leipzig schreibt mir, ich sei stark unterwegs. Das beflügelt. Kurz komme ich mir vor wie eine von den Großen.
In Beauraing halte ich an, studiere die Route. Sind da nicht noch mehr Stücke zu glätten? Bin plötzlich sehr müde. Die großen Haribo bitte griffbereit.
Dann mache ich etwas, von dem ich sogar in diesem Moment weiß, dass es dumm ist. Ich ändere ohne Not in der Nacht meine Strecke. Ich denke, wenn ich bei Marche-en-Famenne obenrum fahre, sind das bestimmt mehr Höhenmeter.
Bei Wanlin biege ich auf den RAVeL Ligne 150B ein. Sehr schmal und zugewachsen und komische Platten auf dem Boden. Ich habe keine Ahnung, wo ich hier herumgurke. Irgendwann ist der Weg besser, aber immer noch zugewachsen, ohne Licht und ohne Abwechslung, und dann lasse ich meine Strecke links liegen und werde mitten in Rochefort auf die Straße gespukt.
Stehe an der Rue de Tunnel. Die RAVeL-Beschilderung ist unklar.
Ich fahre rechts davon hoch, aber da geht es nicht weiter. Ich fahre links davon hoch, aber auch dort, keine Straße. Leute stehen am Rand in der Nacht, aber was soll ich sie fragen.
Ich habe ein ganz unheimliches Déjà-vu-Gefühl. Als sei ich an genau dieser Stelle schon einmal gestanden und nicht weitergekommen. Mit Komoot auf dem Handy erschließe ich irgendwann, ich muss durch den Tunnel. Auf der Karte sieht es so einfach aus, immer geradeaus. Aber auf der Straße sind Abzweige, die ich nicht einordnen kann.
Durch den nächtlichen, endlosen Ort, frontale Fassaden, nirgendwo ein Platz für mich. Die fehlende zweite Nacht schlägt zurück. Muss wieder und wieder halten und bei Komoot schauen, wo ich lang muss, und bei Google Maps, weil die Proportionen irgendwie anders sind. Wir müssen wieder zusammenfinden, die alte Strecke und ich. Wir müssen das schaffen.
Diese ganze Zeit über dieses Übelkeit erregende Gefühl, dass dies alles genau so schon einmal passiert ist. Ich muss unbedingt schlafen.
Es dauert ewig bis Marche-en-Famenne, und dann geht es auch noch aufwärts. Brunnen sind doch nur steinerne Pflanzenkübel, der Wasserhahn an der Tankstelle nur eine Halterung in der Wand.
Der ganze Ort schwebt über mir wie ein riesiges Schiff. Ich schaue durch eine Luke hinunter, bin dissoziiert von der Welt.
Ich muss auf eine riesige, bösartige Straße, um mich mit meiner Strecke zu vereinen. Wie gut, dass es Nacht ist und leer. Drüben ist ein Radweg, eine Lücke, durch die ich auf meine rosa Linie schlüpfen kann. Wir sind wieder zusammen, das ist sehr gut.
Weiter auf schallend laute Musik zu. An Jugendlichen vorbei, die läppisch grinsen, es muss inzwischen fast Morgen sein? Bloß noch raus aus dem Ort und die nächstbeste Gelegenheit ergreifen. Ein Rastplatz direkt am RAVeL Marche-Hotton. Es ist erst halb 2. Vielleicht kommen hier bald Hundemenschen vorbei. Sowas von egal. Schlafsack auf den Tisch, windstill und kuschelig. 924 Kilometer. Ich bin sofort weg.
Noch im Dunkeln wache ich auf. Der Schlafsack ist feucht vom Tau, aber es ist nicht kalt. Wälze mich hoch. Vielleicht schaffe ich noch ein paar Meter vor dem Ostwind. Räume auf, esse das Brötchen und die Banane. Was habe ich noch? Riesige Weingummi-Teile, Power Drops, Schokolade. Und Höhenmeter, davor ist mir bange. Immerhin kann ich schalten.
Die Dämmerung ist schön und windig, aber das kommt eher aus Süden.
Ich denke viel über Feuchttücher nach, was für ein riesen Unterschied die machen. Der Mensch ist auf den Mond geflogen, aber Feuchttücher sind definitiv die beste Erfindung der Welt.
Es geht wieder hoch. Bewährter Erbeskopf-Style: jeden Höhenmeter feiern.
Suche nach einem Brunnen, einem Friedhof. In Les Villettes nur Plastikblumen auf den Gräbern. Aber im letzten Eck hinter der Kirche ist doch noch ein Wasserhahn. Beide Flaschen voll. Auf zu Eddie.
Wenn ich den Namen Eddie höre, lispelt es immer in meinem Kopf „Eddie, komm sofort raus!“ Das war so ein Werbespot zu einem Kostenlos-Kinomagazin in den 80ern. Ein rothaariger Typ blätterte in der Zeitschrift und sagt „Und dank diesem Magazin weiß ich ganz genau, dass Eddie Murphy jetzt gerade HIER drin ist!“, und bollert gegen eine Toilettentür, „Eddie, komm sofort raus!“ Im nächsten Moment sieht man Eddie Murphy auf einer Toilette hockend, schlecht reingeschnitten aus irgendeinem Film. Eddie, komm sofort raus!, also.
Die Anfahrt bis Stavelot viel bergauf, in dem Ort fieses Pflaster. Zu Eddie hoch ist es wirklich steil. Kein Wunder konnte der so fahren. Ich erwarte eigentlich das Media-Team, das würde passen. Abgeranzt ankommen und Fotoapparat im Gesicht. Eddie, komm sofort raus! Aber am Merckx-Denkmal herrscht morgendliche Stille. Checkpunkt 8: Erledigt!
Letzte Etappe.
Die Sonne glüht. Kein Fitzelchen Kühlung. Wie ein warmer Quader steht Hitze auf der Straße. Meine letzten Roulette sind Roulette Fizz, leicht säuerlich. Wenigstens das erfrischt.
Ich bin auf dem Vennbahnradweg. Nach knapp 72 Stunden sind 1.000 Kilometer voll und immer noch über 100 übrig. Auf die hab ich überhaupt keinen Bock mehr.
Eigentlich müsste ich nochmal schlafen, aber ich will diesen blöden Radweg mit seiner schleichenden Steigung hinter mich bringen. Wer hat das so bescheuert geplant? Der Kilometerstand klebt an ein und derselben Zahl fest. Irgendwann kommt mir auch ein Triathlon entgegen, hardcore trainierte Menschen in wenig Klamotten, die Ordner-Leute blaffen mich an, ganz links zu fahren, mache ich doch schon. Vor mir fährt einer unbeirrt und unbehelligt viel weiter in der Mitte. Was haben die mit mir? Wie ungerecht, was für ein aufgeblasener Sport auch. Bin so glücklich, als ich diesen Radweg endlich verlasse, auch wenn es weiter hoch schleicht.
Und dann bin ich ganz oben, und es geht bergab! Erfrischendes, fahrtwindiges, Kilometer-erschlagendes Bergab!
Ich halte an einem Brunnen und schöpfe kaltes Wasser über mich. Ich schreibe meiner Freundin, dass ich zwischen 16 und 17 Uhr Uhr ankomme, aber weiß, ich schaffe es vorher. Dort könnte ich zum Bäcker abbiegen (Liste!), und hier ist eine Tanke abseits (Liste!!). Brauch ich alles nicht mehr. Ich fahr bergab. Batman!
Ole ole, schreiben mir Leute, und: Du bist ja fast da! Ich stehe unter einer Autobahnbrücke, selbst dort ist es zu heiß, gieße warmes Wasser in meine Kappe, über meinen Körper. Der Fahrtwind muss das kühlen.
Vor Röttgen auf dem Radweg an der Bundesstraße zieht es sich nochmal endlos. Die steile Abfahrt zum Rhein ist länger als gedacht. In Bonn biege ich dreimal falsch ab. Ich kapiere nichts mehr.
Dann ist die Radbrücke über den Rhein gesperrt, und ich glaube, ich muss heulen. Aber da, eine ausgeschilderte Umleitung! Auf der anderen Seite versuche ich nochmal Gas zu geben, was sind das jetzt noch, zwölf Kilometer?
Elf. Statt 1.111 Kilometer. Immer wenn ich das denke, steigen mir heiße Tränen in die Augen und ich habe dieses komische verliebte Gefühl.
Bei Königswinter ruft jemand. Ich erkenne Basti, Social Media-Bekanntschaft. Wohin ich unterwegs wäre? Was fragt er, ich denke, der steht hier und dotwatcht? Nein, der lebt hier. North Race Westphalia, ich zeige auf meine Mütze. Na dann, fahr mal lieber!
Ich fahre, muss lachen, es ist ultraheiß, die Ampeln sind zu lange rot, ich habe noch ein paar Minuten. Ich will nicht während der Party eintreffen, ich will unauffällig ins Ziel huschen. Vorbei am Abzweig zu meinem lieben Hotel (eine Ewigkeit her), vorbei an der Überführung, vorbei am Wassersportverein. Vor zum Bahnübergang, dann die Kurve runter zur Ziellinie. Wahnsinn. Wahnsinn!
Dort klatschen sie, obwohl die Party noch gar nicht läuft, und ich komme zum Stehen. Gratulation, Umarmungen. Ob ich ein Kaltgetränk wolle? Ja. Ja, unbedingt!
***
1.111 Kilometer, 10.840 Höhenmeter, Donnerstag 10:00 bis Sonntag 15:46. Uff.
Danke an:
- ach dieses wirklich herzerweichende Orgateam … so ein schönes Event! Vielen, vielen Dank. Sehr froh, das erlebt zu haben.
- meiner lieben Freundin I. für den schönen Empfang und Abend in Köln.
- und M. für den Pasta-, Gadget- und allen sonstigen Support. Vive la Anker Powerbank!
Und was fahre ich als Nächstes?!













06/07/2025 at 19:48
Super stark, Eva. Und danke für den tollen Bericht. Da nehme ich viel mit raus für mich, wenn ich auch wieder einmal in so einer Situation bin. DANKE dafür.
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08/07/2025 at 8:30
Lieben Dank, Esther! Immer wieder schön, dass du vorbeischaust. Ganz lieben Gruß!
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06/07/2025 at 21:40
Immer, wenn ich einen Deiner inspirierenden Beiträge lese, zieht es mich sofort zum Rad. Klasse, wie offen Du die Höhen, aber auch die Tiefen bei Langstreckenfahrten darstellst. Man ist ‚dabei‘ und leidet mit.
Glückwunsch zu Deiner Leistung.
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08/07/2025 at 8:32
Dankeschön Stefan. Zum Radfahren zu motivieren ist doch immer gut 🙂 Schön, dass du „mitfährst“!
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07/07/2025 at 4:15
Wow, wieder ein mitreißender Bericht, den man am Stück verschlingt. Glückwunsch zu diesem beeindruckenden Kraftakt.
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08/07/2025 at 13:51
Danke, danke. Und schön, wenn es dich mitnimmt!
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07/07/2025 at 7:47
Immer wieder eine Freude, von deinen Abenteuern zu lesen.
Ich freue mich schon auf den nächsten Bericht.
😄🦿🦿👍
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08/07/2025 at 13:53
Danke sehr! Währenddessen denke ich schon mal, das war’s jetzt wirklich, machst du nie wieder! Und danach … ist es wieder anders 🙂
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07/07/2025 at 19:05
Liebe Eva, Du beeindruckst mich einmal mehr! Mentale Kraft, noch mehr als die reine Körperliche. Du beschreibst wunderbar: ich bin fast mit Dir gemeinsam unterwegs gewesen. Zumal ich den Track sehr gut kenne. Danke für diesen wunderbaren Bericht. Chapeau, Chapeau, Chapeau! 👍👏👏👏👏👏🙋♂️
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08/07/2025 at 13:58
Lieber Dietmar, danke dir, und wie schön von dir zu hören. Ich erinnere mich von der Reise mit dem Jaegher nach Hause, dass du die Gegend kennst. Einige Ecken hätte ich ausführlicher erkunden wollen, sehr schön war es da. Nur in Bezug auf Vekehrsempfindlichkeit hat mich das menschenleere Brandenburg über die Jahre komplett wohl verdorben. So genieße ich jetzt ein paar Strecken, die mir wirklich zu den Ohren raushängen, doch wieder mehr. Ganz liebe Grüße!
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08/07/2025 at 19:20
Hach, da kommen Erinnerungen auf … sogar die Form der Route passt, wieder eine 8. Ganz atemlos gelesen, liebe Eva, aber bewusst nach Teil 1, einen Tag Pause eingelegt. Nur nicht den schönen Text in einem verschlingen 😉 Beim Planungsabsatz wird mir ganz schwindelig, „… meine Liste ist ein Monster …“ wie hab ich das 2023 nur gemacht? Nun ja, ich habs ja auch bitter mit Zeit bezahlt. Aber ich schwör, bei der nächsten vergleichbaren Tour bist du da meine Messlatte. Vielen Dank fürs Mitnehmen, wie immer toll geschrieben 🙂
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09/07/2025 at 11:09
Hallo Joas, so ein kleines Nachschlagewerk ist zwar fein, am Ende war es aber diesmal doch etwas übertrieben. Zwei Drittel hätten gereicht 🙂 Danke fürs „Mitfahren“, zumindest in Gedanken! Das war echt ein tolles Event, es bleiben viele schöne Erinnerungen, und ein paar Learnings zur Streckenwahl, die du ja auch hattest 😉 Lieben Gruß!
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