Vor zwei Jahren wollte ich mit dem Rad von Berlin aus an die dänische Grenze und zurück und dachte mir, 1.000 flache Kilometer, das müsste doch in 60 Stunden zu schaffen sein. Weil, am ersten Tag 400, am zweiten Tag 400, am dritten den Rest. War es aber nicht.
Seitdem war da der Gedanke, 800 Kilometer in 48 Stunden. Ob mir zumindest das gelingt.
Was für eine Strecke das sein könnte, hatte ich hin und wieder überlegt. Als meine lieben Hamburger*innen den „Netherland’s biggest circle“ fahren wollen, habe ich eine Idee. Schauen, ob es auch so ein schöner Kreis werden könnte.
Von Berlin aus Richtung Westen lässt sich so etwas bauen, knapp 840 Kilometer. Zwei Drittel unbekannte Wege, und mir gefällt, wie die Strecke unten am Harz anliegt.

Das Jahr verlief dann so, wie es eben verlief: unmotiviert, ohne Biss. Eigentlich habe ich nicht den Kopf zum Durchziehen. Aber es ist Sommer, und ich hab keine Pläne. Ich denke mir, ich gondele da so durch. Ist immerhin flach. Und irgendwie sind 800 auch zu abstrakt, um mir vorzustellen, dass das weh tun könnte.
Der Mann ist übers Wochenende eingeladen und zwei Tage im Süden. Es soll ziemlich warm werden, aber das ist ja schön in der Nacht.
Am Abend vorher, alles schon gepackt, überkommt mich völlige Unlust. Ich könnte auch zuhause bleiben, plötzlich wichtig gewordene Sachen erledigen oder im Schatten dösen.
Um 4 Uhr der Wecker, um 5:07 auf dem Rad. Wenigstens bis Halle, das sollte ich schaffen. Mein Rad ist viel zu schwer, keine Ahnung warum, ich habe den Schlafsack dabei und etwas Langärmliges für die Nacht.
Der Wind kommt scharf von Osten, wird nachher noch gut.
Hinter Jüterbog erster Alarm. Die hintere Bremse schleift plötzlich krass. Ich kann die einstellen, aber das Laufrad hat etwas Spiel, ist es das Lager, oder was. Ich höre Alex, den Jaegher-Soigneur. „Beobachten und weiterfahren!“ Jetzt zum Bahnhof und Sonntag faul sein. Oder ich kann dieses Motto ausprobieren.
Ab der Elbfähre bei Pretzsch wird es richtig warm. Es geht nicht mehr darum, dass die Flaschen leer sind, sondern dass sie innerhalb von Minuten nach dem Auffüllen nur noch Plörre enthalten.


Hinter Wellaune ist die Strecke neu für mich, und gleichzeitig kommt mir alles so bekannt vor, habe ich zig Deja-vues. War ich doch schon mal hier? Mit Wandrer Earth könnte ich das easy herausfinden, ja toll.
Es ist dann heiß, oh Gott, wie heiß das ist. Mit etwas über 30 Grad kann ich eigentlich ganz gut. Jetzt stehen 36 auf dem Garmin. In Lissa sitze ich auf einer Bank im Schatten und esse mein Käsebrötchen. Das wird nichts mit den 48 Stunden. Ich kann genauso gut abkürzen, wie immer inzwischen, von Berga-Kelbra aus geht es noch halbwegs unkompliziert.
Bewege mich so langsam, wie es nur geht. Sitze unter einem Baum im Gras. Friedhöfe zwischen Delitzsch und Querfurt: ask me anything. Der Wind hat inzwischen natürlich auf Süden gedreht. In Halle-Ammendorf werde ich angesprochen. Das sei doch kein Wetter, um radzufahren!
Als ich den Flugmodus ausschalte, ist da eine Nachricht von Dietmar zu meinem letzten Blogpost. „Das Gute finden, das Schlechte wegblenden …“ Irgendwie macht mich das leichtherziger. 48 Stunden, vielleicht ist es egal.
Niemand ist in diesen ganzen kleinen Orten unterwegs. An einem Hochhaus lehnt eine Frau auf der Fensterbank, ich schaue nochmal hoch und winke ihr zu. Sie hebt den Arm und winkt zurück, und irgendwie erfüllt mich das, kleine Geste der Begegnung, Stadt und Land, wir kennen uns nicht, treffen uns niemals wieder, aber vielleicht geht das trotzdem alles irgendwie zusammen.
Oder ich bin rührselig vom Radfahren. Kann kaum glauben, dass ich am Abend vorher gezweifelt habe, ob ich überhaupt losfahren soll. Wie schön das ist, so viel vom Land zu sehen!
Um 18 Uhr hat es immer noch weit über 30 Grad. Fahre ich eben nachts.
Irgendwo vor Nordhausen ein unerwarteter Penny, und ich kann nochmal Brötchen kaufen. Kleine Stücke davon, manchmal der einzige Snack, der gerade geht.
Die Fastfoodfiliale in Bielen ist mäßig besucht. 290 Kilometer, längst aus der Wunschzeit. Wollte doch „einen Kreis in den Asphalt brennen“. Von wegen.

Landkreis Göttingen. 320 Kilometer, 480 to go. Andersherum wäre mir lieber.
Eigentlich habe ich nicht vor, die ganze Nacht unterwegs zu sein, weiß inzwischen, wie viel besser ich mit drei oder vier Stunden Schlaf dran bin. Aber die Luft ist so angenehm, der gelbe Vollmond so unglaublich schön.

Ich fahre und fahre, lasse mich vom Wind den Rand des Harzes entlang pusten, auf den Anhöhen erahne ich im Mondlicht die Ausblicke. Herzberg, Osterode, die ganzen bebauten Gebiete so toll autoleer, aber überall Menschen auf der Straße, sitzen vor ihren Häusern, genießen vielleicht die runtergefahrene Luft in der Nacht. Ich könnte mich gar nirgendwo hinlegen, richtig einsam ist es nie.
Bin sowieso nicht müde, aber nachdem ich in Groß Rhüden an der Esso Kaffee getrunken habe, nach 1:00 Uhr, ist es, als hätte ich Streichhölzer zwischen den Lidern stehen.
Bei Bornhausen halte ich die Streckenaufzeichnung aus Versehen an, wie blöd. Wollte doch den schönen Kreis am Stück dokumentieren.
Aber ist egal, alles ist egal.
In Harber, rechts ein Gemeinschaftshaus mit einer Sitzgruppe, hinter einer Hecke versteckt, im Fahren für eine Sekunde zu sehen. Fast vier Uhr. 425 geschafft. Aber natürlich fehlt die Nacht.
Die Bank ist viel zu kurz, aber ich bringe es nicht fertig, mich auf den Tisch zu legen, zu exponiert. Keine Stunde später bin ich wieder auf der Straße, Schlafen kann ich auch in der Mittagshitze. Jetzt ist mir mau, war klar. Denke nur an die 17 Kilometer bis zum Ende meines ersten Tracks, denke an die 30 bis zum Frühstück in Celle, denke daran, wie viele Kilometer ich nach genau 24 Stunden haben werde. Fahre so langsam, wie es eben geht.
In Celle zur 24-Stunden-Aral, alles andere auf meiner Liste hat noch nicht auf, kurzer Triumph. Trinke Früchtetee, würge mir ein Croissant rein, fülle die Flaschen. Kühle Morgenstunden zum Fahren nutzen.
Das mit der Bremse wird jetzt immer schlimmer, es macht im Takt der Reifenumdrehung ein schrilles „wi-wi-wi-wi“, es ist zum Wahnsinnigwerden. Irgendwann schraube ich nochmal dran herum, ohne Belastung schleift nichts. Kurz ist es auch beim Fahren besser. Dann geht es wieder los.
Noch 380. Die Zahlen türmen sich vor mir auf wie Berge. Theoretisch weiß ich, wie ich es anpacken muss. Winzig kleine Zwischenziele. Weiß nur nicht, ob ich mir selbst glaube, dass das funktioniert. Und dieses Quietschen.
Nach Celle kommt Eschede (das war doch hier mit dem Zugunglück?), da habe ich die Wahl: sechs Kilometer offroad, die meiner schönen Kreislinie folgen, oder ein Umweg entlang der Bundesstraße, der eine Scharte reinfräst.
Nehme die Bundesstraße, ich ertrage jetzt keinen Kiesweg. Das zieht und zieht und zieht sich, verwurzelter Radweg, immer entlang der Straße, nächster Ort kommt nicht näher, unendlich langweilig.
Schon wieder kommt mir alles so bekannt vor.
Irgendwann, vielleicht nach 500 Kilometern, bin ich voll mit Eindrücken, kann nichts mehr unterscheiden. 1.000 Wälder, keine Ahnung welcher wo. Immerhin mehr Schatten als gestern. Bäume sind so großartig, wenn es heiß ist. Und die Leute sind überall so nett. Halten an und steigen aus ihren Autos, wenn ich am Straßenrand sitze und vor mich hin starre.
In Bad Bevensen stürze ich in den Netto, der unerwartet sonntags offen hat, und weiß dann nicht, was ich haben will. Draußen fällt mir das Magnum Mandel in den Dreck. Der absolute Tiefpunkt.
Die zweite Elbfähre kostet 3,50, mehr als das Doppelte als in Pretzsch, so viel! entfährt es mir entrüstet.
Ich bin ganz weit weg. Ich glaube nicht, dass ich einschlafe, aber die Aufmerksamkeit ist auch nicht wirklich auf der Straße.
Zwei Orte weiter lege ich mich neben einem Denkmal unter einen Baum. Sofort dieses elende „Bssss“ von den Schnaken, wieder hoch, hab ein kleines Insektenspray dabei, und es ist Ruhe, herrlich.
Eine halbe Stunde später: viel besser.
Schreibe M., dass ich ab Ludwigslust wohl in den Zug steige, das macht seit Stunden keinen Spaß mehr, und jetzt noch der fiese Wind aus Südost. Der antwortet auf solche Ansagen nicht mal mehr, später fällt mir ein, wie oft ich ihm das schon geschrieben habe.
Hinter Ludwigslust kommt der Burger King. Ich hatte mich so auf Abwechslung gefreut, aber lange Schlange, Essen so lala, lausiger Laden. Nie mehr BK, wann merke ich mir das endlich?
Auf der Toilette fällt mir auf, wie eklig ich bin, schmutziges Gesicht, abgeranzte Flaschen. Kann man ja auch mal abspülen, nicht nur nachfüllen.
Zuviel Zeit verballert, es ist fast 6 Uhr abends, aber auch nur noch 160 Kilometer, und dann die 35 nach Hause, eigentlich ein Klacks. In meinem Kopf ist es belebt, ich bin nicht alleine.
Draußen stürmt es jetzt, ich merke mir in jedem Dorf ein Bushäuschen, falls ein Gewitter kommt. Schön sind die hier, geräumig und blickdicht, in der Nacht sicher brauchbar.
Lasse mich vom Wind hin und her spülen, der sollte drehen und kommt irgendwie von allen Seiten, plötzlich komme ich wieder voran. Ein gutes Gefühl, immer noch unterwegs zu sein, nach all den inneren Hürden der letzten 30 Stunden, der ganzen letzten Monate. Sehe die immer gleichen Gebäude auf den Friedhöfen, sehe sogar gleiche Hauseingänge, Zeitraffer-Modus.
Hinter Möllenbeck wird der Weg zum Schotterweg, wird zum Feldweg, sieht noch fahrbar aus, ich schaue kurz bei Komoot. Da vorn eine Landstraße, also weiter.
Dann wird der Weg unwegsam, zugewachsen, aufgerissen, und mit jedem Meter wird es unmöglicher, umzukehren und die ganze buckelige Piste zurück zu fahren.
Ungefähr eineinhalb Kilometer lang schiebe ich das Rad über eine plattgewalzte Wiese. Dann muss ich zurück auf den schlammigen, zerfurchten Weg, es ist unglaublich anstrengend. Als ich endlich wieder auf Asphalt stehe, ist das Rad ist voller Sand, meine Schuhe verklebt. Das darf nicht nochmal passieren!
Ein paar Dörfer weiter, nächster Schotterweg, das gibt’s doch nicht. Wieder sehe ich auf Komoot nach, habe tatsächlich hier einen Punkt gesetzt, den ich aus der Route lösche, muss zurück ins Dorf, von dort auf die Alternative. Ein Schild: Straßenschäden. Es geht über geflickten Asphalt, Platte, na tolle Alternative, weiter und weiter. Komme irgendwann auf einer Bundesstraße raus, noch etliche Kilometer, bis ich wieder auf die Strecke treffe. Wenn das so weitergeht, bin ich die ganze zweite Nacht unterwegs. Beten, dass es das jetzt war mit nicht funktionierenden Straßen!
Bis Liebenthal wunderbarer Asphalt, die riesige ENI ist vertraut, Kontrolle bei mehreren Brevets. Ab jetzt Heimspiel. Um 4 Uhr müsste ich da sein. Es dämmert, es fängt an zu nieseln.
Die Bushäuschen, wenn überhaupt vorhanden, sind jetzt aus Plexiglas und haben diese undankbaren drei Drahtsitze. In Rägelin bin ich fast soweit, mitten im Ort zu schlafen. Auf der Anhöhe vor Storbeck ein einsames Häuschen vor einem Hof. Leise, leise halte ich an, kauere mich auf die Sitze, bin sogar kurz weg. Bis der nächste Lastwagen vorbeirauscht.
Vor Neuruppin fängt es an zu regnen. Dann eben dort nochmal hinlegen. Rein in die Stadt, ins Gewerbegebiet, unter einer Straßenlaterne, die drei Sitze hier mit Abstand montiert, absolut Randonneurinnen-feindlich. Auf dem Rücken könnte es gehen, aber gegenüber streicht jemand am anderen Häuschen herum. Wenigstens Zähne geputzt.
Nur noch 80, klingt in Ordnung, sind sicher trotzdem noch vier Stunden.
Die Stirnlampe blinkt zur Warnung, ich habe vergessen, sie tagsüber aufzuladen. Also im Licht der Supernova über die nassen Straßen tasten, hoffentlich ist da nicht irgendeine blöde Kante.
Fürchte die Baustelle in Radensleben, die bei Tag schon elendig lang war, aufgerissener Boden und jetzt auch noch nass. Im Ort empfängt mich frischer Straßenbelag, sind die also schon fertig? Aber nein, da kommt die Absperrung. Ich zerre das Rad über Sand und Erde, halb trage ich es, knirsche mit den Radschuhen über den Gehsteig, banne mir einen Weg, wo ich nicht zu tief einsinke, laut knattert der Freilauf im totenstillen Ort.
Als ich es endlich geschafft habe, schmirgelt es nur so beim Fahren.
Fahre weiter, und lande schon wieder auf einem Sand-Schotter-Weg. Laufe ein Stück bis zur nächsten Wegkreuzung, die Supernova erlischt, versuche im dünnen Schein der Stirnlampe den Weg auszumachen. Platte, kaputter Asphalt. Viel zu weit bis zum nächsten Ort. Auf Komoot die Route aufrufen, den gesetzten Punkt entfernen, schauen wo es mich langschickt. Zurück, der Weg nach Wall sieht in Ordnung aus, ein Glück.
In Wall stehe ich kurz nach 3 Uhr früh am Straßenrand. Ein einsames Auto hält an, eine Frau trägt Zeitung aus. Ob alles in Ordnung sei. Ja doch.
Fast 780 Kilometer, ich kann jetzt nicht mehr pausieren. Beetz, Kremmen, die Straße ist wieder super, lasse den Radweg links liegen, gebe noch mal Gas, ich müsste das hier kennen, ich erkenne überhaupt nichts.
Vehlefanz, Marwitz, als wäre ich nie da gewesen, die Ortsmitten völlig identisch. Alle Minute den Kilometerstand checken.
Und da endlich. Da hab ich sie. 800 Kilometer. 4:28 Uhr. Ha!
Danach fällt alles von mir ab. Es wird schon hell, und mir ist kalt, obwohl es nicht kalt ist. Nur noch Hennigsdorf und den tausendmal gefahrenen Weg nach Hause. Ich ziehe meine Jacke an, trudele in den Ort. Langsam sind auch Menschen unterwegs. Ab Nieder-Neuendorf der Uferweg, den ich im Schlaf fahren könnte. Noch kurz auf eine Bank? Oder doch ins eigene Bett.
Zweimal Halten auf dem Weg nach Hause, Stücke vom Fladenbrot und Haribo Roulette. Nur zwei oder drei Pendler. Nur noch drei Brücken, nur noch da vorn über die Kreuzung.
Nur noch irgendwie die Treppen hoch, mit dem schweren Rad.
Was für ein toller Sommer.
Und nächstes Mal dann mit Schlafen.
***
833km, Bruttozeit 49:10, davon 38:01 geradelt, 11:09 pausiert.
Strecke auf Komoot:












29/07/2024 at 19:56
Hallo Eva! Sehr schön mal wieder was von Dir zu lesen. Du bist eine grosse Inspiration!! Habe es letztens geschafft, die flachen 470 km zu meinen Eltern am Stück durchzufahren-meine längste Strecke bisher! Mir hat es am Ende sehr geholfen dass mir mein Bruder entgegengekommen ist-so bin ich nicht auf die Idee gekommen, in den Zug zu steigen…
was ist genau mit dem Hinterrad passiert?
viele Grüsse
Mischa
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30/07/2024 at 13:10
Hallo Mischa,
danke sehr und Glückwunsch zu den 470 Kilometern! Das ist ja schon eine Ecke. Ich denke übrigens, die Idee, in den Zug zu steigen, ist in Ordnung, solange es gelingt, sie nicht auszuführen 🙂
Das Lager am Hinterrad ist hinüber, dadurch hatte das Rad zur Seite hin Spiel. Wenn dann Last drauf kommt, schleift es an den Bremsbelägen.
Schönen Gruß!
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30/07/2024 at 15:05
Liebe Eva, Chapeau! Du bist ein echtes Selbstmotivationstier. Fast aufgeben – manchmal. Aber dann eben doch nicht und trotzdem weitermachen. Gratuliere zur Runde in meiner so wohlgekannten Region. Viele Orte habe ich genau vorm inneren Auge. Auch die Rumpelbaustelle in Radensleben. Ja, ein schöner Sommer ist das ! Weiter so!
All the best
Dietmar
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02/08/2024 at 14:48
Lieben Dank, Dietmar. Ja, eine geringe Motivation erschlägt man doch manchmal am besten mit einem großen Haufen Kilometer! Und es war ein schönes Gefühl, per Rad „einfach so“ in den Westen zu fahren. Radensleben dagegen werde ich die nächsten zwei bis drei Jahre meiden.
Lieben Gruß!
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30/07/2024 at 18:43
Krasse Tour, und wie immer ein toller Bericht. Danke!
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02/08/2024 at 14:51
Besten Dank und sehr gern!
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30/07/2024 at 22:20
Liebe Eva,
danke, dass du uns auf deinen Orbit um Magdeburg mitgenommen hast. Wir kennen viele, vielleicht alle (?) der Orte und Straßen ….. … aber doch nicht am Stück ;-). Unser Orbit sah im letzten Jahr viel bescheidener aus ;-).
Ein eingestreutes Kreisgrenzschild zaubert ein Lächeln in unsere Seele. 1000-dank für deinen tollen Bericht und liebe Grüße senden
Susanne und Frank
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02/08/2024 at 14:51
Liebe Traumradler, danke Euch. Eurer Orbit sieht sehr gut aus! Und die guten alten Landkreisschilder, sie strukturieren einfach jede noch so lange Strecke, das ist wunderbar. Liebe Grüße!
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31/07/2024 at 7:44
Es war wie immer ein toll zu lesender Bericht.
Ich kann mich nur wiederholen. Mein Respekt ist Dir sicher.
Einfach der Wahnsinn!
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02/08/2024 at 14:56
Und ich lese auch die Wiederholung immer wieder gern 😉 – lieben Dank!
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