Berlin im Dezember: Es schneit, Eisschollen auf den Gehwegen, seit Tagen zeigt der Garmin Minusgrade. Es ist die Art von Kälte, bei der du nicht verstehst, wie du noch vor drei Monaten in kurzer Hose über die Berge fahren konntest.
Es war ja erst Mitte Juli, als die Fahrt über die Alpen vorbei war, letzte große Planung, viel zu früh im Jahr. Ich sehnte mich zurück auf den letzten Pass, dieses langsame Saugen aller Kraft aus den Beinen, während du dich höher und höher schraubst, und irgendwann die endlose Abfahrt. Ich war einfach noch nicht fertig.
Eigentlich liebäugele ich schon lange mit der Superrandonnée Baridür, eine 600 Kilometer-Schleife durch die Vogesen, Startzeit frei wählbar. Aber auch ARA München (Anreise im Zug von Berlin aus schnell und klaglos) bietet zwei Superrandonnées an. Eine davon nennt sich Ötztalrundfahrt; ungefähr der Ötztaler Radmarathon plus lässige 400 Kilometer und zusätzliche Pässe. Angenehm pompös, finde ich.
Größte Hürde diesmal: die seltenen Fahrradstellplätze im ICE. In der präferierten Woche gibt es einen einzigen Zug mit freiem Fahrradplatz am Dienstagabend. Bei Start Mittwochmorgen um fünf hätte ich exakt die vorgesehenen 60 Stunden Zeit bis zum letzten freien Stellplatz am Freitag. Also ankommen, schlafen, rein raus.
Noch mehr Sorge macht mir der Gedanke, irgendwo mittendrin vom Wettersturz überrascht zu werden. Das Wetter im Hochsommer ist gruselig: Gewitter, Starkregen, Überschwemmungen. Ich plane alternative Routen von München nach Berlin oder Richtung Slowenien, für den Fall, dass ich gar nicht erst in die Berge komme.
Kurz vor Abreise scheint das Wetter für ein paar Tage stabil (und heiß). Das Garni Hotel „Abendruhe“ in Deisenhofen, einen Kilometer vom Startpunkt entfernt, bietet kontaktlosen Einlass. Im Zimmer steht die Hitze, trotz offener Balkontür. Nebenan checkt spät ein Mann ein, der wohl auch nicht schlafen kann. Die halbe Nacht gähnt er überlaut und unerwünscht intim immer dann, wenn ich fast eingeschlafen bin. Ich hoffe, dass ich ihm nicht auf der Strecke begegne.
Am Morgen bin ich gerädert und muss mich zusammenreißen, um aufzubrechen.
Draußen stockdunkel, die Luft angenehm frisch, 75 Kilometer zum ersten Kaffee. Als es hell wird, habe ich Berge vor Augen. Der Achensee unwirklich türkis wie scheinbar alle Seen in der Gegend. Noch an der ersten Kontrolle, Bäckerei Adler, bin ich versucht, umzukehren. Aber was mache ich drei Tage in Radklamotten in München?
Im Inntal ist es nicht ganz flach, habe ich gelesen, besser, sich nicht zu sicher zu fühlen. Die ersten schönen Blicke.




Am Brenner knallt schon die Sonne. Der Berg lässt sich gut wegnuckeln, mittendrin die zweite Kontrolle, ein Brunnen, überhaupt bin ich wieder im Brunnenland, großartig bei dem Wetter.
In der Abfahrt lass ich mich auf einen straßenbegleitenden Radweg locken, der erst ein wenig zur Seite führt und mich dann voller Tücke weglotst. Irgendwann halte ich an und beschließe, hier und jetzt wieder auf den rechten Weg zu gelangen. Ein besorgter Mountainbiker warnt mich vor dem Pfad, den ich auf meinen dünnen Reifen einschlage. Aber es ist nur etwas Abstieg zu Fuß über Schotter und eine steile Böschung.

In Sterzing suche ich brav den Imbiss Angi auf, denn ich mir notiert habe. Es ist so heiß geworden, dass ich den Garmin mit dem Fahrradhelm abdecke. Zu den Fritten bestelle ich eine Currywurst (als wäre die außerhalb von Berlin genießbar), versuche zu essen so viel ich kann.
Theoretisch geht es weiter bergab bis zum Abzweig zum Rittenpass. Aber immer wieder führen mich Radwegstücke plötzlich weg von der Straße und hoch und runter. Es zieht sich.
Im Supermarkt in Brixen fällt mir nichts ein, was ich in der Nacht essen könnte. Ein Stück Käse, Kefir, eine kleine Cola, die ich später als drittes Gefäß nutzen will. Ab Klobenstein unklare Brunnenlage.
Nach 230 Kilometer, am frühen Abend, endlich der Abzweig in die richtigen Berge, zu den relevanten Höhenmetern. Der Rittenpass wird als besonders unangenehmer Berg beschrieben, Steigungen von 13 bis 15% auf fünf Kilometern.
Also so langsam treten wie möglich. Vorwärts kommen, ohne mich komplett rein zu geben. Am besten nicht nach vorn schauen.
Ich krieche diese Straße entlang. Der neue weiße Randstreifen fällt mir auf. Der ist einfach über alles drüber gemalt, was auf der Straße lag: Kieselsteine, plattgedrückte Pflanzen, tote Insekten. Gibt viel zu entdecken. Irgendwo halte ich, zwinge mir ein paar Katjes rein.



Es ist goldener Abend, als ich Klobenstein erreiche. Flaschen füllen, der Berg ist fast geschafft. Ein bißchen an der Hose rumruckeln, das wird doch nicht etwa wund jetzt!?
Abfahrt ins Sarntal in der Dämmerung.
Eigentlich, so hieß es, ist eine Pause im Hotel auf der Tour durchaus drin. Aber ich will das Timmelsjoch vor der nächtlichen Sperre morgen hinter mich bringen, und ich kann nicht abschätzen, wie lange ich dorthin brauche.
Also hoch auf das Penser Joch in der Nacht. Ein bißchen Beklommenheit macht sich breit. Muss das sein, jetzt ins Dunkle fahren und den Berg hinauf? Ja! Frei sein auf der Straße, unbeschwert, das fleißige Jaegher-Pferdchen und ich, und einfach immer weiter.
Ein sanft ansteigendes, einsames Tal entlang, von Zeit zu Zeit ein paar beleuchtete Häuser rechts und links des Weges.
Immer wieder überlege ich, ob ich doch in einem der winzigen Bushäuschen schlafen sollte. Einmal setze ich mich kurz rein. Drinnen hängen die Briefkästen der dazugehörigen Siedlung, die Bank ist zum Liegen viel zu schmal.
Irgendwo gluckert Wasser in der stillen Nacht, links von der Straße im Gebüsch endet ein Rohr, ich fülle meine Flaschen.
Irgendwann erscheint über mir ein Licht, so weit entfernt, dass es am Himmel stehen könnte. Es bewegt sich, schneidet eine Diagonale in die Nacht, verschwindet, erscheint wieder. Diese Kehren also noch.
Irgendwie wurschtle ich mich hoch, bald zwanzig Stunden unterwegs. Zuletzt eine lange Gerade bis dorthin, wo im Dunkeln über dem Horizont Leere zu spüren ist.
Das Jaegher vor dem Passschild in der Dunkelheit. Und Sternenhimmel.
Nicht mal Beinlinge für die Abfahrt, die Straße angeblich schlecht und wenig einsehbar, ich kann sie genauso gut nachts fahren.
Vom Mareiterbach zieht es eisig hoch, ich klappere die Bushäuschen ab, alle zu offen an der Straße. In Gasteig werde ich fündig. Ein kleiner Grünstreifen zwischen den Häusern, und eine Bank. Leise und langsam ziehe ich meinen Schlafsack im Dunkeln aus der Tasche, bloß die Bewegungsmelder ringsum nicht stören. Am Haus nebendran hält noch ein Auto. Trotzdem bin ich kurz weg. Als ich um 4:30 Uhr zusammenpacke, jetzt mit Stirnlampe, kommt auch gleich einer mit einer Taschenlampe entlang gelaufen. Aber jetzt ist es egal.
Wieder ein Start ins Dunkle auf den nächsten Pass, der Blick zurück auf die Lichter von Sterzing. Runterzählen der Höhenmeter, Frösteln in der Morgenluft. Irgendwo halte ich an, esse eine Banane.





Um halb acht oben am Jaufenpass ist goldenes Licht und andächtige Stille. Zwei oder drei Autos kommen an, seelenloses Türen schlagen. Ich habe Mühe, mich von der Stimmung zu lösen. Segle die großartigen Serpentinen hinab. Erst weit unten kommen mir Menschen auf Rädern entgegen.
In St. Leonhard kehre ich beim hochbewerteten Bäcker Kobler ein. Die Toiletten sind riesige Kabinen mit Waschbecken und Räucherstäbchen, sofort ein Gefühl von Reinlichkeit.
Um halb zehn bin ich im Anstieg zum Timmelsjoch, schon wieder viel zu heiß, der motorisierte Verkehr umschwirrt mich laut und dröhnend. Ich fahre unbeirrt, was sonst, aber es ist mühsam. Hinter dem Abzweig nach Rabenstein wird es ruhiger. Dann die Tunnel, und dahinter der Blick auf eine majestätische Wand in der Ferne, von langen, steilen Kehren gezeichnet.
Ich kann mir Berge ganz gut kleinreden. Aber hier muss ich doch schlucken.
Die letzten Kilometer sind zäh. Ich halte fast alle hundert Höhenmeter. Von oben kommt eine Karawane von zehn oder fünfzehn Porsche, übertriebenes Dröhnen in den Kurven. Von unten überholen mich die Motorradfahrer. Es ist so heiß, dass das Licht fahl wird.
Endlich, kurz vor dem Tunnel, ein Anflug von Hardcore-Glück, vielleicht ist doch was dran am dämlichen Ötztaler „Ich habe einen Traum“-Claim. An der Passhöhe ist Anstehen für den begehrten Fotoplatz vor dem Schild.
So schön der Blick nach links und rechts, aber mir ist das hier zu voll.



In der Abfahrt suche ich den Pfad, den ich vor ein paar Jahren mit M. im strömenden Regen hochgelaufen bin, als wir keine Lust hatten, nach fünf Stunden Wandern den Rest des Tages in Zwieselstein zu verbringen. Selten war mir beim Gehen so kalt, bei den heutigen Temperaturen kaum zu begreifen.
Als ich den Supermarkt in Sölden erreiche, fängt es an zu regnen. Ich bin viel früher dran als geplant, aber mir ist auch mau. Ich lungere herum, habe Mühe mich zu strukturieren. Im Ort belegte Brötchen bei einem Bäcker, zu Pizza kann ich mich nicht überwinden. Dahinter lege ich mich auf das erstbeste Stück Wiese.
Die Fahrt das Ötztal herunter ist verkehrsreich und nervig. Irgendwann nehme ich einfach die Radwegstücke, die abseits der Bundesstraße durch das Tal führen. In Längenfeld warte ich gefühlt minutenlang darauf, die Straße überqueren zu können, um meine Flaschen am Brunnen zu füllen. Auto um Auto schiebt sich durch das Städtlein. Wie ertragen die Leute das nur?
Als ich in Ötz Richtung Kühtai abbiege, ist es sofort sehr ruhig. Irgendwo geht ein Mann über die Straße, ich verlangsame, damit er vor mir rüber kann. Wo geht es hin? ruft er mir zu. Zum Kühtai! – Soweit noch, bravo! Er ahnt sicher nicht, wie gut das gerade tut.
Ein endloser Weg einen Bach entlang, in einzelnes Auto kommt mir entgegen. Es ist kühl hier hinten. Und steil.
Ochsengarten liegt in geisterhafter Stille. Lauter neue gesichtslose Holzhäuser, kein Mensch auf der Straße. Ich denke an „28 Tage später“ und alle Zombie-Filme, die ich je gesehen habe. Wie gut, dass es noch viel zu früh zum Schlafen ist.
Dahinter wird es ganz übel: die Straße geht einfach nur noch geradeaus hoch. Von Lockerbleiben ist schon lange keine Rede mehr.
Kurz vor einer Galerie gebe ich auf und schiebe. Manche Straßenplaner sind einfach Arschgeigen. Aber wenn ich ehrlich bin, fehlen mir einfach eine komplette Mahlzeit und ein paar Stunden Schlaf.
Ein Hochtal und das nächste Hochtal. Ich kann mich null an diesen Pass erinnern, oder an die anderen Pässe, dabei war ich vor einer Ewigkeit mit dem Coach beim Ötztaler Radmarathon, sogar zweimal.
Ich zähle die Hunderterpack Höhenmeter runter, versuche, mich nicht zu früh in Sicherheit zu wiegen. Selbst wenn es nur noch 300 sind, es kann immer eine Überraschung geben. Hier etwa habe ich den Ort Kühtai längst erreicht, aber der zieht und zieht sich, und entlang der Häuser geht es immer noch weiter hoch.
Endlich das Bushäuschen, die Pass-Kontrolle. Alle hohen Pässe weg!
Es ist halb neun am Abend und mir ist eiskalt. Zwei Typen laufen im T-Shirt vorbei, während ich für die Abfahrt Beinlinge anziehe.
Schon lange habe ich den Gedanken aufgegeben, im Bushäuschen hinter dem Ort zu schlafen. Fast unheimlich ist mir die Dämmerung, ich will nur runter von der Höhe. Die Abfahrt ist wahnsinnig rasant, macht unglaublich viel Spaß und fordert gleichzeitig volle Konzentration.
Die Bushäuschen sind zu durchsichtig und zu nah an der Straße. In der Ferne blitzt es, Unwetter im Tal, ich sollte nicht zu schnell dort sein.
In Kematen sitze ich eine Weile an einem Brunnen herum, aber das ist auch keine Lösung.
Ich schaue in Seitenstraßen, auf Wiesenabschnitte, nach Schuppen auf freiem Feld. Nirgendwo ein Dach für mich.
Kurz vor Hatting fängt es an zu schütten. Die Bushaltestelle mitten im Ort wieder so ein hell erleuchtetes Ding, groß zwar, aber ohne Seitenwände. Im Haus nebendran sitzt oben einer vor dem Bildschirm. Es ist 22:30, eigentlich könnte ich gut eine Runde schlafen. Kann der nicht mal aufhören zu arbeiten, oder was immer er auch tut? Autos fahren auch noch vorbei.
Ich lege mich einfach so auf die Bank, ich warte halt hier, bis der Regen weg ist, kann ja niemand was sagen. Irgendwann um halb eins hole ich doch den Schlafsack raus, decke mich zumindest zu.
Um zwei Uhr scheint der Regen durch zu sein, also weiter, Zähne putzen am nächsten Brunnen. Ab Telfs die Bucher Höhe hinauf sind 600 Höhenmeter auf acht Kilometer zu bewältigen. Der letzte echte Anstieg! Ich schalte noch einmal auf stoisch, und stapfe die erste lange Gerade hoch.
Es fängt wieder an zu tröpfeln, dann richtig zu regnen. Es ist vier Uhr nachts. Rechts Felsen, links Nadelbäume. Ich suche mir ein Fleckchen, wo es mir so vorkommt, als hielte es ein bißchen Wasser ab. Mir wird kalt.
Ich fahre ein paar Meter, der Regen wird stärker, wieder stelle ich mich unter die Bäume. Auf Google Maps entdecke ich eine Bushaltestelle an einem Parkplatz vor Moos. Schnell das Kontroll-Foto am Hotel und irgendwie zu diesem Häuschen. Es ist schon fünf Uhr, aber mir ist so kalt, ich muss mich dringend im Schlafsack verkriechen und aufwärmen.
Als ich aufwache, rollt gerade der Bus heran. Ich ducke mich tiefer in meinen Schlafsack und stelle mich tot. Bitte, fahr einfach weiter! Wie unangenehm.
Als der Bus sich endlich trollt, ziehe ich mich schnell an. Im heller werdenden Morgen entdecke ich hinten auf dem Parkplatz eine Hütte mit Toilette, Tür ist offen, warmer Vorraum. Na toll.


Ich fahre über nasse Straßen, froh, das Langarmtrikot eingepackt zu haben. Nur noch 110 km, kaum mehr Höhenmeter. Die Strecke schön, ganz langsam ist mir auch wieder warm. Aber die Luft ist raus.
Im Edeka in Krün kaufe ich mir Kaffee und bekomme die leckerste Leberkäs-Semmel, die es jemals gab. Dann das schöne Stück am Walchensee entlang und noch schnell eine Postkarte für A., die die Gegend so liebt. Das Wetter werde gleich wieder besser, verspricht mir der Mann im Kiosk.
Danach sind es irgendwie dauernd noch 50 Kilometer, egal wieviel ich wegschaffe. Vor Wolfratshausen drückt sich mir die Luft eines Gewitters entgegen. Längst habe ich wieder mein kurzes Trikot an, dass inzwischen vorn auf der Rolle getrocknet ist.
Ich rechne herum, schaffe ich 56 Stunden noch? Egal, ich bin voll im Zeitlimit.



Und schließlich das Schild: „Deisenhofen 5 km“, und mir kommen fast die Tränen. So schön, eine solche Runde zu Ende zu bringen, während es ein paar Mal Tag und Nacht geworden ist. Ein letztes Mal den Stopp-Knopf zu drücken, das letzte Foto. Geschafft. Hach!
Danke an:
- ARA München für die Strecken-Idee, völlig logisch für den randonnierenden Menschen, sich den Ötztaler Radmarathon auf diese Weise zu erschließen
- Sophie Matter, die Erfinderin und Schirmfrau der Superrandonnées – einfach die tollste Version eines 600-Kilometer-Brevets
- die Deutsche Bahn, für die schlichte Tatsache, dass beide gebuchten Züge gefahren sind, ich auf der Heimreise einfach in mich zusammensacken konnte und abends am Berliner Bahnhof sogar der Fahrstuhl funktioniert hat. Ehrlich gesagt, ich konnte den brauchen.







04/12/2023 at 12:20
Wie immer tiefste Verneigung. Verkehrsresilienzcoaching.
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04/12/2023 at 21:57
Dankeschön! Man tut was man kann 😉
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04/12/2023 at 14:03
Ganz herzlichen Glückwunsch zu dieser erfolgreichen Reise. Die wirst Du nie vergessen und Du darfst schon mächtig stolz sein.
Das mit dem Radweg am Brenner ist uns übrigens auch passiert.
Liebe Grüße
rainer
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04/12/2023 at 21:59
Danke dir, Rainer. Ja, angeblich kommt der Weg auch in Sterzing raus, aber mit Schlenker … ich habe dem nicht getraut, am Ende sind da noch zusätzliche Höhenmeter versteckt!
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04/12/2023 at 18:47
Sehr schöner Bericht.
Und danke für den Lacher mit den Straßenplanern.
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04/12/2023 at 22:00
Danke schön! Ich habe die wirklich verflucht 😉
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05/12/2023 at 9:17
Vielen Dank fürs virtuelle Mit-zurück-in-den-Fahrrad-Sommer-nehmen! Ich habe Deinen Blog entdeckt, während ich letztes Jahr mit Long Covid eine erzwungene Rennrad-Abstinenz erdulden musste. Das hat mich toll abgelenkt und zu neuen Touren inspiriert. Du schreibst ganz wunderbar – und machst phantastische Touren.
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05/12/2023 at 20:39
Oh, vielen Dank für die netten Worte, liebe Mimi, das freut mich sehr. Und ein verspätetes “herzlich willkommen” – schön, dass du hergefunden hast!! Und ich hoffe, Long Covid hat sich erledigt!
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06/12/2023 at 11:35
Ja, glücklichweise ist Long Covid so gut wie erledigt 🙂 Es war ein zähes und frustrierendes halbes Jahr, aber dann ging es steil bergauf (mit meiner Gesundheit, und dann auch wieder bei mir auf dem Rennrad).
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05/12/2023 at 9:53
So toller Bericht! Zum Mitleiden schön. Und so toll ausformuliert. Danke, danke dafür!
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12/12/2023 at 8:51
Lieben Dank, Björn. Dein Kommentar ist unerklärlicherweise im Spam-Ordner gelandet – lohnt es sich doch, hin und wieder dort rein zu schauen 🙂
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06/12/2023 at 23:29
Danke für diesen schönen Bericht, Eva. Das macht sooooo viel Lust…..
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07/12/2023 at 20:08
Sehr gern – so soll es sein 😉
Ich überlege auf jeden Fall schon, welche SR es nächstes Jahr wird.
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